Startseite Autor Beiträge von Andreas Greiner-Napp

Andreas Greiner-Napp

SCHLOSSPLATZ 7 - ANDREAS GREINER_NAPP

Vom Schlossplatz und dem Schloss gibt es sechs Motive. Darunter befinden sich Detailaufnahmen, aber auch sehr breit angelegte Fotos sowie der Blick vom Ackerhof auf Schloss und Einkaufszentrum.

PLATZ DER DEUTSCHEN EINHEIT 1 - ANDREAS GREINER_NAPP

Das Rathaus und Blicke von dort aus hinüber zur Burg Dankwarderode, zum Polizeigebäude, zum Landgericht und zum Centrum am Dom sind auf sechs Fotos festgehalten.

AM MAGNITOR - ANDREAS GREINER_NAPP

Die Traditionsinsel selbst und Randgebiete sind auf 13 Fotos zu sehen. Angefangen beim Städtischen Museum über den Magnikirchplatz bis zum Rizzi-Haus führte der Weg.

RINGERBRUNNEN 3 - ANDREAS GREINER_NAPP

Die Serie umfasst 30 Aufnahmen. Die Fotos zeigen Situationen vor der Burgpassage, am Damm, von der Friedrich-Wilhelm Straße, vom Kohlmarkt, von Münz- und Museumsstraße, vom Ringerbrunnen, von Stephanstraße und Vor der Burg sowie vom Waisenhausdamm.

BURGPLATZ 1 - ANDREAS GREINER_NAPP

Fünf Fotos zeigen den Burgplatz und die Situation am Dom.

BOHLWEG 1 - ANDREAS GREINER_NAPP

Sechs Fotos gehören zu dieser Serie. Sie zeigen eine Frontalansicht vom Schloss, Blicke von Norden und Süden aus sowie einige enger gefasste Blickwinkel.

Der 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft zeigte historische und kulturelle Bezüge auf, die auch in Zukunft Bedeutung haben werden. Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel Fotos

Imker Hans-Georg Picker führte durch das 3. Schauschleudern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Foto: Andreas Greiner-Napp

Schauschleudern und Verkostung bei der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz - lecker und informativ. Fotos Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

Buchpräsentation zu Braunschweiger Fachwerk

Braunschweig galt vor dem Inferno des Zweiten Weltkrieges als das „Rothenburg des Nordens“: Die Stadt gehörte weltweit zu den Zentren mit dem umfangreichsten und eindrucksvollsten Bestand an Fachwerkhäusern. Trotz der Kriegszerstörungen existieren noch heute zahlreiche Bauten mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Kleinode, die das Gesicht der Löwenstadt prägen.

Am 28. November (18 Uhr) stellt Elmar Arnhold sein neues, von der Richard Borek Stiftung gefördertes Buch über Braunschweigs Fachwerkhäuser vor. Der Architekturhistoriker und Sachbuchautor gilt als einer der profiliertesten Kenner des Braunschweiger Stadtbildes. In „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ dokumentiert er die noch existierenden Fachwerkhäuser der Innenstadt und nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch sechs Jahrhunderte Stadtgeschichte.

Dabei weiß er zu jedem Haus eigene Geschichten zu erzählen: Wer es vermutlich errichten ließ und wer dort arbeitete und lebte; welche Szenen auf den reich verzierten Fassaden zu sehen sind und welches Haus früher einmal ganz woanders stand. Elmar Arnhold wird während der Veranstaltung sein Buch vorstellen und einen Einblick in die abwechslungsreiche Geschichte der früheren „Großstadt aus Holz“ geben.

Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Architekten Niedersachsen – Bezirksgruppe Braunschweig im Torhaus am Wendentor statt. Der Eintritt ist frei.