Startseite Autor Beiträge von Bernd Wedemeyer

Bernd Wedemeyer

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 5: Am 23. Oktober 2008 wurde die Bronzeplastik auf das Dach montiert.

Ein großer weißer Vorhang verhüllt den Mittelteil des Braunschweiger Schlosses.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 4: Die „Enthüllung“ der Schlossfassade am 26. August 2006.

Objekt des Monats, Folge 8: Die Wandkonsole aus dem Schlossmuseum.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 3: Am 5. Juli 2004 stimmte der Braunschweiger Stadtrat ab.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 2: Vor 435 Jahren, am 3. Mai 1589, verstarb Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel

Unter dem Titel „Herzogliches Kalenderblatt“ erscheinen in loser Reihenfolge Beiträge über besondere Ereignisse aus der Geschichte des Residenzschlosses Braunschweig.

Objekt des Monats, Folge 4: der Storm Reiseführer „Durch den Harz und das Kyffhäusergebirge“.

Serie über den berühmten Braunschweiger Kunsthandwerker, Folge 2: Lackwarenmanufaktur war Teil der erfolgreichen Wirtschaftspolitik für Braunschweig im 18. Jahrhundert.

Restaurierung der historischen Wappen des Braunschweiger Residenzschlosses ist abgeschlossen.

Das Land Niedersachsen investiert in den nächsten Jahren 47,5 Millionen Euro in das Braunschweigische Landesmuseum.

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.