Startseite Autor Beiträge von Gerd Biegel

Gerd Biegel

Opernhaus am Hagenmarkt, Kupferstich von A. A. Beck, 1747. Foto: Wikipedia

Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 36: Die Eitelkeit Friedrich Wilhelm II. verhinderte den Erfolg im 1. Koalitionskrieg gegen das revolutionäre Frankreich.

Hausierer mit Hundegespann. Das Foto von Heinrich Zille trägt den Titel „Ungewohnter Blick auf Gewohntes“. Foto: gemeinfrei

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 35:  Hundesteuer wurde in Braunschweig erstmals 1853 gesetzlich verordnet.

Schlossbrand 1830. Foto: Archiv Biegel

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 34: Herzog Karl II. legte sich mit Adel, Militär, Beamtenschaft und seinem Volk an.

Das Zweigmuseum des Braunschweigischen Landesmuseums, Hinter Aegidien. Foto: Braunschweigisches Landesmuseum

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 33: Wie die Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge 1924 gerettet wurde.

Joachim Heinrich Campe. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 32: Braunschweiger Schriftsteller Joachim Heinrich Campe für „Gesinnung und Werk als Freund der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ ausgezeichnet und angefeindet.

Elisabeth Gnauck-Kühne war eine der führenden Frauenrechtlerinnen im 19. Jahrhundert. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 28: Elisabeth Gnauck-Kühne stritt im 19. Jahrhundert für Universitätsstudium und Wahlrecht.

Der Altstadtmarkt ist eine wunderbare Kulisse für den Schoduvel. Foto: Stadtmarketing/Daniel Möller

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 27: Erste Aufzeichnung des Karnevals in Braunschweig stammt aus dem Jahr 1293.

Gemälde von Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel. Foto: Wikipedia/gemeinfrei

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 26: Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) befreite Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel Norddeutschland von den französischen Besatzern.

Portrait von Ricarda Huch (Ausschnitt). Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 9: Die braunschweigische Schriftstellerin Ricarda Huch verfasste für die von der Sowjetarmee herausgegebenen „Täglichen Rundschau“ 1945 eine „Botschaft zur Weihnacht“.

Der neue Katalog zum Nymphenburger Hochzeitsservice. Foto: Der Löwe

„Scherben zum Glück“: Katalog erschienen

Ein bedeutendes Hochzeitsservice für zuhause: Begleitend zur Ausstellung „Scherben zum Glück“ im Museum Schloss Fürstenberg bietet ein neuer Katalog eine umfassende Betrachtung des Nymphenburger Hochzeitsservices.

Am 24. Mai 1913 markierte die Hochzeit von Victoria Luise von Preußen und Ernst August III. von Hannover eine dynastische Verbindung zweier Herrscherhäuser und das Ende einer jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den Welfen und den Hohenzollern. Als Zeichen dieser historischen Verbindung gab das Landesdirektorium der Provinz Hannover ein Prunkservice in Auftrag. Das fast 700 Einzelteile umfassende Hochzeitsservice, gefertigt in der traditionsreichen Nymphenburger Porzellanmanufaktur, ist ein herausragendes Beispiel für kunsthandwerkliche Perfektion und politische Symbolik.

Die Kunsthistorikerin Johanna Johnen beschreibt erstmals in diesem reich bebilderten Katalog dieses außergewöhnliche Objekt, unterzieht es einer kunst- und kulturhistorischen Untersuchung und ordnet es in seinen Kontext ein. Damit beleuchtet sie die vielschichtige Geschichte dieses einzigartigen Porzellans und zeigt seine überregionale Bedeutung auf.

Der Katalog ist sowohl in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg zu erwerben als auch im Schlossmuseum Braunschweig und bei Borek am Dom.