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Gerd Biegel

Blick auf die zerstörte Stadt (hier Fallersleber Straße). Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 8: 1,5 Millionen Kubikmeter Trümmermassen mussten in der Stadt weggeräumt werden.

Ernst Böhme. Ausschnitt aus dem Ölgemälde von Peter Voigt, 1958 (Leihgabe des Städtischen Museums Braunschweig) in der Oberbürgermeistergalerie. Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 7: Der Sozialdemokrat Ernst Böhme war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor dem Nazi-Terror und der erste danach.

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

Szenen vom Neubeginn des Staatstheaters. Foto: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 6: Das Staatstheater war im Jahr 1946 das Zentrum des Wiederbeginns kulturellen Lebens in Braunschweig.

Der Braunschweiger Burglöwe kehrt im März 1946 zurück an seinen angestammten Platz. Foto: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 5: Durch Plünderung und Zerstörung waren bei den ausgelagerten Braunschweigischen Sammlungsbeständen unersetzliche Verluste eingetreten.

Alfred Kubel war im Jahr 1946 Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig. Foto: Archiv IBR .

75 Jahre Kriegsende, Folge 4: „Aus sieben Gramm Fett lässt sich keine deutsche Demokratie aufbauen.“

Blick durch Trümmer auf die kriegsbeschädigte Andreaskirche. Foto: Archiv Eckhard Schimpf.

75 Jahre Kriegsende, Folge 3: Schon in den frühen Morgenstunden stehen Frauen und Kinder und alte Leute blass und dürftig gekleidet stundenlang und oft vergeblich vor den Läden.

Das Hauptgebäude der TU im Jahr 1881. Foto: Universitätsarchiv/TU

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 10: Bildungsbürgertum hatte starkes Interesse an Fort- und Weiterbildung ihrer Töchter.

Heinrich der Löwe. Foto: Der Löwe

Heute vor 825 Jahren starb der einst so mächtige Heinrich der Löwe als nach einem Streit mit Kaiser Barbarossa entmachteter Herzog von Sachsen und Bayern.

Prof. Gerhard von Frankenberg (am Rednerpult) während der letzten Sitzung des Braunschweigischen Landtags. Foto: Universitätsbibliothek Braunschweig

75 Jahre Kriegsende, Folge 2: Schnell traten Befehl und Gehorsamsanspruch der Besatzungsmacht gegenüber den gemeinsamen getragenen liberal-demokratischen Wertvorstellungen zurück.

Ausstellung „Tiere im Schloss“

Das Schlossmuseum Braunschweig zeigt vom 8. August bis zum 8. September Bilder aus dem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche zum Thema „Tiere im Schloss“. Den Löwen aus dem Wappen verbinden viele mit den Welfen, aber das Schlossmuseum kann mit einer Vielzahl an Tieren aufwarten – vom Schwan bis zu Pferden und Fischen. Auf Gemälden, in Objekten oder als Zierde an Möbeln.  

Gefragt waren originalgetreue Zeichnungen der „tierischen“ Exponate im Museum oder fantasievolle Bilder. Museumsleiterin Helga Berendsen: „Wir staunen immer über das Talent der teilnehmenden Mädchen und Jungen.“  Die Museumsbesucherinnen und -besucher können wieder über ihre Favoriten abstimmen, die dann im nächsten Jahr für jeweils einen Monat auf der Webseite des Museums gezeigt werden. 

Vom 8. bis zum 11. August, sowie am Wochenende des 17. und 18. Augusts 2024 ist der Eintritt ins Schlossmuseum Braunschweig frei. „Wir wollen allen Eltern, Familien und Freunden der Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit geben, die Bilder zu bewundern.“, so Helga Berendsen. Am Samstag, den 10. August bleibt das Schlossmuseum geschlossen. 

Mit einem neuen Quiz können die jungen Museumsgäste vom Ausstellungsbeginn an selbst auf „tierische Spurensuche“ im Schlossmuseum gehen. Die Quiz-Bögen stehen kostenlos zur Verfügung. Neben der Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge kann die Dauerausstellung vom Spiel- und Musikzimmer bis hin zum Thronsaal besucht werden. Im Weißen Saal ist die kleine Sonderausstellung zum Obelisken am Löwenwall noch zu sehen.