Startseite Autor Beiträge von Karsten Mentasti

Karsten Mentasti

Burkhardt Paul hat mit sieben Jahren seine erste Lok geschenkt bekommen. Noch heute ist die Anlage sein liebstes Hobby – seine Frau akzeptiert es.

Ein Plastikschwein als Symbol für ein Vorzeigeprojekt: Bernd Husung (rechts) als Vorsitzender, Christa Dobberphul (Schatzmeisterin) und ihr Mann Manfred gehören dem Vorstand der Schweinekasse an. Foto: Karsten Mentasti

Mit der Schweinekasse wird in Timmerlah ein alte Institution ganz neu interpretiert.

Tobias Henkel (Stiftung SBK, Vierter von links) und Rotkreuz-Präsidiumsmitglied Gabriele Heinen-Kljajic (Bildmitte) haben ihren Imbiss vorm neuen Food-Truck „Kleinen Kaufbar“ in Empfang genommen. Links Heike Blümel, Antje Kämpfe und Reem Alshaer sowie von rechts Estelle Nabou Münzel und Valeria Paim vom DRK. Foto: Karsten Mentasti / DRK

Das Rote Kreuz hat ab sofort als mobiles soziales Projekt seinen Imbisswagen am Start. Er hilft, Kontakte trotz Corona aufrecht zu halten.

Sozialdezernentin Christine Arbogast (Mitte) und Martin Albinus (links), Leiter des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie, zeichneten Ehrenamtliche aus der Kinder- und Jugendarbeit für ihr Engagement aus. Foto: Karsten Mentasti

Die Sozialdezernentin würdigte das Engagement von 27 Braunschweigern stellvertretend für den selbstlosen Einsatz aller Ehrenamtlichen. „Es blendet hier unten ziemlich, Sie stehen im Rampenlicht – so soll es auch sein“,...

An der Ecke Walkürenring/Siegfriedstraße entsteht demnächst ein Forum für kreatives Miteinander. Foto: Karsten Mentasti

Am Donnerstag gibt es eine Kunstaktion – und bald einen neuen Nordstadt-Treffpunkt. Im Braunschweiger Siegfriedviertel tut sich viel.

Buchpräsentation zu Braunschweiger Fachwerk

Braunschweig galt vor dem Inferno des Zweiten Weltkrieges als das „Rothenburg des Nordens“: Die Stadt gehörte weltweit zu den Zentren mit dem umfangreichsten und eindrucksvollsten Bestand an Fachwerkhäusern. Trotz der Kriegszerstörungen existieren noch heute zahlreiche Bauten mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Kleinode, die das Gesicht der Löwenstadt prägen.

Am 28. November (18 Uhr) stellt Elmar Arnhold sein neues, von der Richard Borek Stiftung gefördertes Buch über Braunschweigs Fachwerkhäuser vor. Der Architekturhistoriker und Sachbuchautor gilt als einer der profiliertesten Kenner des Braunschweiger Stadtbildes. In „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ dokumentiert er die noch existierenden Fachwerkhäuser der Innenstadt und nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch sechs Jahrhunderte Stadtgeschichte.

Dabei weiß er zu jedem Haus eigene Geschichten zu erzählen: Wer es vermutlich errichten ließ und wer dort arbeitete und lebte; welche Szenen auf den reich verzierten Fassaden zu sehen sind und welches Haus früher einmal ganz woanders stand. Elmar Arnhold wird während der Veranstaltung sein Buch vorstellen und einen Einblick in die abwechslungsreiche Geschichte der früheren „Großstadt aus Holz“ geben.

Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Architekten Niedersachsen – Bezirksgruppe Braunschweig im Torhaus am Wendentor statt. Der Eintritt ist frei.