Startseite Autor Beiträge von Katja Dartsch

Katja Dartsch

Der Schaden in Braunschweig war immens, die Folgen sind bis heute spürbar. 

In Davos schnitten die jungen Programmierer richtig gut ab. Jetzt geht es für sie weiter nach Norwegen.

Das Team von „Hey, Alter! Alte Rechner für junge Leute“ stattet Schüler mit digitaler Technik aus und sorgt so für mehr Chancengleichheit.

Die Technische Universität und das Land Niedersachsen investieren mehr als 50 Millionen Euro in das neue Chemie-Gebäude.

Aus dem provisorischen Ausschank im Klostergarten der Brüdernkirche ist eine feste Institution geworden. Auch Konzerte finden wieder statt.

Justin (von rechts), Fabian und Nick werden von Lehrer Michael Werner beim Schmieden angeleitet. Auch externe Schulen können die stationäre Schmiede und das Schmiedemobil nutzen. Foto: Stefan Lohmann / regios24

Die Lotte-Lemke-Schule im Nordosten Braunschweigs hat nun eine eigene Schmiedewerkstatt und ein Schmiedemobil namens "Volle Lotte". Förderer des Projekts ist unter anderem die Erich Mundstock Stiftung.

Der Verein Eine Region für Kinder initiierte ein Fotoshooting für schwer kranke Kinder. Foto: Eine Region für Kinder

Der Verein „Eine Region für Kinder“ initiierte die Aktion für schwer kranke Kinder zum zweiten Mal.

Nominiert für den Gemeinsam-Preis: Die Schüler der Abi-Jahrgangs 2020 der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule. Vorne von links die interviewten Schüler Aileen Di Marco, Julia Küsel und Sven Dieckhoff. Foto: Stefan Lohmann / regios24

Die Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule spendeten die 4000 Euro, die für ihren Abi-Ball gedacht waren, für den guten Zweck.

Oscar Baumgart aus Braunschweig ist dabei, wenn es am 6. März heißt: „Frag doch mal die Maus – die große Geburtstagsshow“. Das Foto zeigt ihn mit einem Modell der Luftkanone und Moderatorin Siham El-Maimouni. Foto: WDR/Ben Knabe

Die „Sendung mit der Maus“ feiert ihren 50. Geburtstag. Ein Experiment von Oscar Baumgart aus Volkmarode ist Teil der Geburtstagsshow.

Die Oberschule in privater Trägerschaft des CJD wird im ehemaligen Mädchenhaus des Internats an der Georg-Westermann-Allee untergebracht. Das Gebäude wird derzeit saniert und umgebaut. Foto: Privat

Die Landesschulbehörde hat die Schule in Trägerschaft des CJD genehmigt. Nach den Sommerferien geht es los - es sind noch Plätze frei.

Buchpräsentation zu Braunschweiger Fachwerk

Braunschweig galt vor dem Inferno des Zweiten Weltkrieges als das „Rothenburg des Nordens“: Die Stadt gehörte weltweit zu den Zentren mit dem umfangreichsten und eindrucksvollsten Bestand an Fachwerkhäusern. Trotz der Kriegszerstörungen existieren noch heute zahlreiche Bauten mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Kleinode, die das Gesicht der Löwenstadt prägen.

Am 28. November (18 Uhr) stellt Elmar Arnhold sein neues, von der Richard Borek Stiftung gefördertes Buch über Braunschweigs Fachwerkhäuser vor. Der Architekturhistoriker und Sachbuchautor gilt als einer der profiliertesten Kenner des Braunschweiger Stadtbildes. In „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ dokumentiert er die noch existierenden Fachwerkhäuser der Innenstadt und nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch sechs Jahrhunderte Stadtgeschichte.

Dabei weiß er zu jedem Haus eigene Geschichten zu erzählen: Wer es vermutlich errichten ließ und wer dort arbeitete und lebte; welche Szenen auf den reich verzierten Fassaden zu sehen sind und welches Haus früher einmal ganz woanders stand. Elmar Arnhold wird während der Veranstaltung sein Buch vorstellen und einen Einblick in die abwechslungsreiche Geschichte der früheren „Großstadt aus Holz“ geben.

Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Architekten Niedersachsen – Bezirksgruppe Braunschweig im Torhaus am Wendentor statt. Der Eintritt ist frei.