Startseite Autor Beiträge von Meike Buck

Meike Buck

Jan-Josef Liefers spielte mit seiner Band Radio Doria bereits beim Welterbeopenair. Foto: Veranstalter

Die Stollen am Goslarer Rammelsberg sind zwar schon seit 1988 geschlossen und die Maschinen stehen still, am 22. Juli wird es aber wieder laut auf dem Berg: Vor der einzigartigen Kulisse werden beim „Welterbeopenair MINE...

Über einen Mühlgraben treibt die Schunter das große Stahlrad der Liesebach-Mühle an. Foto: Meike Buck

Seit 2009 kümmert sich ein ehrenamtlicher Förderverein um die Mühle Liesebach in Räbke. Stück für Stück setzen die Mitglieder die Gebäude und die Technik in der alten Wassermühle wieder in Stand. Die Mühle ist auch eine ...

Klosterkirche Riddagshausen erwartet viele Pilger. Foto: Meike Buck

Am Pfingstmontag lädt die Klosterkirche Riddagshausen zum ökumenischen Sternpilgern ein. Von sechs Ausgangspunkten in der Stadt führen geleitete Wege nach Riddagshausen, wo der Tag mit einem festlichen Gottesdienst im Kl...

„Hören und Sehen“ hieß das letzte Stück des „Theater Endlich“. Foto Theater Endlich

Seit 20 Jahren spielen Menschen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung Theater im „Theater Endlich“ der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Auch in diesem Jahr planen sie das Festival „Wechselblick“, um sich und...

Till muss noch warten, bis in seinem Museum wieder alles in Ordnung ist. Foto: Meike Buck

Das Till-Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt wird seit Sommer 2016 umgebaut, bald soll es wiedereröffnet werden. „Überraschen, irritieren, widersprechen“ ist das Motto der neuen Ausstellung, besonderen Wert legen die Pl...

Gemeinsam wurden die bemalten Platten an die Wände geschraubt. Foto: IGS Querum

Alle zwei bis drei Jahre verwandelt sich die IGS Querum in ein Kunstatelier. Bei dem KidS-Projekt („Künstler in der Schule“) arbeiten professionelle Künstler mit den Schülern an Kunstprojekten. Unter dem Motto „Feuerfest...

Das ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg ist ein Ort, der besprochen wird. Foto: Sobotta/Tautz

Hinter die Kulissen des Welterbes Harz zu blicken, hat sich das Multimediaprojekt mit dem Namen „Harz im Gegenlicht“ vorgenommen. 12 Geschichten in 12 Monaten erzählen von ungewöhnlichen und spannenden Orten im Harz und ...

Einweihung des Kriegsgefallenendenkmals zu Hornburg, einziger Gefallener aus Hornburg: der Jude Joseph Schwabe, August 1870 in Beaumont. Foto: Stadtarchiv Hornburg

Im Jahr 2016 jährte sich die Einweihung der Synagoge in Hornburg zum 250. Mal. Aus diesem Anlass zeigt eine Ausstellung im Heimatmuseum Hornburg die Geschichte der Jüdinnen und Juden in der Stadt und gibt Einblicke in de...

Die Sonnenwiese im Kalten Tal hieß im Volksmund „Judenwiese“. Archiv: Markus Weber

Ein neues Buch des Braunschweigischen Geschichtsvereins gemeinsam mit dem Verein Spurensuche Harzregion untersucht die Verbindung zwischen dem Aufstieg Bad Harzburgs als Kurort und dem jüdischen Leben in der Stadt. E...

Die Befestigungsanlagen der Werla von oben. Rekonstruktion: AG Gebautes Erbe.

Die Burg Werla beschäftigt seit mehr als 70 Jahren Archäologen, Historiker und Geologen. Nun soll die einstige Kaiserpfalz wieder aufgebaut werden, zumindest digital am Computer. Bereits im späten Mittelalter war die ...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.