Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Kinder der Förderklasse der Freien Waldorfschule profitieren von Walderlebnistagen im Timmerlaher Busch.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 9: die Magnikirche

Im Berichtszeitraum 2022/2023 förderte die Kroschke Kinderstiftung 109 Projekte mit 633.000 Euro.

TU-Ausstellung im Flebbe-Haus: „Sleeping Beauties“ vom 9. bis zum 16. Juli

Es tut gut, sich den Puls im Wasser des Eulenspiegelbrunnens zu kühlen oder das Plätschern am Ringerbrunnen zu hören.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 8: Die Marktkirche in Goslar

Das musikalische Spektrum reicht am 2. und 3. August von kroatischem A-cappella über Blues bis hin zu einfühlsamen Singer-Songwritern.

Sechs historisch bedeutende Ziermasken aus dem Nachlass des Bildhauers Karl Birker kehren in das Altstadtrathaus zurück.

Neues musiktherapeutisches Gruppenangebot der Lavie Reha gGmbH für psychisch beeinträchtigte Jugendliche mit Lern- und Leistungsstörungen

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 7: Die Martinikirche zeugt vom Stolz der Patrizier.

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.