Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Das Gauß-Denkmal. Archivfoto: Peter Sierigk

Der Internationaler Kreis der Carl Friedrich Gauß Freunde nähert sich am 242. Geburtstag in einer neuen Veröffentlichung „Johanna und C.F. Gauß – Begegnungen der besonderen Art“ den Gefühlen und Ängsten des großen Mathematikers und Braunschweigers.

Die Familie des Herzogs in Schloss Blankenburg (1945): (v.l. n. r.): Prinz Welf Heinrich, Prinz Ernst August, Herzog Ernst August und Herzogin Victoria Luise, Prinz Georg Wilhelm und Prinz Christian. Foto: MatrixMedia Verlag/Screenshot

Historiker Peter Steckhan legt die erste zusammenfassende Biografie über den letzten Herzog zu Braunschweig und Lüneburg vor.

Blick in den Schul- und Bürgergarten Dowesee. Foto: Klaus Hermann

Aktionstag „Natur zum Anfassen“ der Braunschweigischen Landschaft am 26. Mai und Jubiläumsfeier am 17. August stehen im Mittelpunkt der Feierlichkeiten.

Prof. Dr. Lothar Hagebölling (im Vordergrund) präsentiert als Gesamtherausgeber das Buch „Vom Leyhaus zur Sparkasse“. Im Hintergrund (von links): Axel Richter (Die Braunschweigische Stiftung), Dr. Brage Bei der Wieden (Stiftung Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv) und Oliver Ruth (Appelhans Verlag). Foto: DBS

„Vom Leyhaus zur Sparkasse“ – Herausgeber Lothar Hagebölling und fünf weitere Autoren haben in ihrem Buch die Entwicklung des öffentlichen  Bankwesens im Braunschweigischen von 1765  bis zum Sparkassen-Streit und der Grü...

Brutgänge der Borkenkäfer. Foto: Andreas Greiner-Napp/SBK

Sturmschäden von Xavier und Friederike sowie der Dürresommer 2018 führen zu dramatischen Folgen für den Bestand der Fichte auch in den Wäldern der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Den Fichten in Deutschland d...

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Nach der Preisverleihung und zwei braunschweigischen Siegern startet der Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ 2020 nach den Sommerferien mit dem Thema „No Limits!“.

Die Sidonienbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 9: Die Sidonienbrücke aus dem Jahr 1905 wird im nächsten Jahr durch einen Neubau ersetzt.

Die Skelette von Gevensleben wurden auf das Jahr um 700 n.Chr. datiert. Foto: Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

Archäologische Informationstafel der Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft erinnert an die spektakuläre Notgrabung in Gevensleben und erläutert die erstaunlichen Ergebnisse.

Dirk Gähle, Petra Kantenwein, Erika Borek und Kirk Chamberlain vor dem neuen CJD-Wohnbereich. Foto: Der Löwe

Wohnbereich des CJD Braunschweig im Quartier St. Leonhard eingeweiht.

Sechs Stahlkuben beheimaten die Dauerausstellung der Gedenkstätte KZ Drütte in Salzgitter. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz / Andreas Greiner-Napp

Inhaltliche und infrastrukturelle Aufwertung der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte wird bis 2021 dauern.

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.