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Ralph-Herbert Meyer

Der Braunschweiger Löwe, gezeichnet von Hans Wesker als Illustration für das Büchlein „Gedanken über das Braunschweigische“ von Prof. Dr. Werner Knopp. Foto: Der Löwe

Zum Tod von Prof. Dr. Werner Knopp: Gedanken aus seinen beeindruckenden Vorträgen 1976 und 1983 zur Braunschweigischen Identität, Teil 1. Es ist ganz unverkennbar, dass es ein gewisses Eigen- ja Selbstbewusstsein der ...

Die Baugrube des fünften neuen Gebäudes im Quartier St. Leonhard. Foto: Richard Borek Stiftung

Vollständige Fertigstellung des Quartiers St. Leonhard ist für das Jahr 2020 vorgesehen. Auf der Großbaustelle für das Quartiers St. Leonhard haben die Arbeiten für das fünfte und letzte neue Gebäude begonnen. Die Bau...

Schloss Vechelde, Kupferstich von Anton August Beck, um 1760. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Erkundung der Kulturlandschaft zwischen Braunschweig und Vechelde wird mit der zweiten Staffel fortgesetzt. Unter dem Titel „…vom Hohen Tor zum Schloss der Madame“ geht die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Bra...

Die Ferdinandbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 7: Die Ferdinandbrücke ist seit mehr als 100 Jahren weitgehend unverändert geblieben. Zwischen 1880 und 1910 wuchs die Stadt Braunschweig enorm. Die Einwohnerzahl kletterte von 75.000 auf ...

Malertwete, Fotografie um 1930 (Blick in Richtung Scharrnstraße). Foto: Stadtarchiv Braunschweig

Eine Umbenennung der Burgpassage in Burggasse stößt beim „Herren der Straßennamen“ Jürgen Hodemacher auf Unverständnis. Die Fußgänger-Verbindung zwischen der Schuhstraße und Hutfiltern heißt gegenwärtig Burgpassage. E...

Teller aus der Sonderausstellung „Weserchinesen“. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Bislang unbekanntes Tafelservice aus dem 18. Jahrhundert ist der Star des Jahresprogramms im Porzellanmuseum. Das Schlossensemble Fürstenberg steht seit dem Mittelalter hoch oben über der Weser. Erst war es eine Burg ...

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Videos mit Zeitzeugen zur Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ im Braunschweigischen Landesmuseum. Als zweiten Teil der kleinen Videoreihe über prägende Bauten der Moderne aus der ...

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Videos mit Zeitzeugen zur Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ im Braunschweigischen Landesmuseum. Den Auftakt zur kleinen Videoreihe über prägende Bauten der Moderne aus der sogen...

Das Projekt „Singende Landschaft“ will mehr Menschen zum Singen motivieren. Foto: Kontaktstelle Musik Region Braunschweig

Das Projekt „Singende Landschaft“ soll Strukturen für die Chorarbeit verbessern und startet am 9. Februar in Wolfenbüttel mit einem großen Marktplatzsingen für jedermann. Unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in ...

Faksimile Abdankungsurkunde und Porträt Richard Schwedhelms. Foto: Schlossmuseum

Besucher der Ausstellung „Revolution. Abdankung. Schloss.“ findet im Nachlass seines Großvaters ein Faksimile der Abdankungsurkunde von Herzog Ernst August und vergleicht das Dokument mit dem Original im Schlossmuseum. ...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.