Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Bürgermeisterin Annegret Ihbe und Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, ehrten die Sieger. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Tabea Schulz

Mehr als 9000 Kinder und Jugendliche beteiligten sich im vergangenen Jahr am Mehrkampfcup Braunschweiger Land. Die Attraktivität des Mehrkampfcups Braunschweiger Land ist auch im 19. Jahr ungebrochen. Mit 9240 teilneh...

Junge Kunst (hier Amr und Noran Al-Khwlani) zeigt das KIP Kunst im Peiner Land im Oktober. Foto: BSL

Das Faltblatt „Braunschweigische Kunst Landschaft 2019“ mit allen Ausstellungen und Terminen ist von sofort an erhältlich. Vor mehr als zehn Jahren erschien erstmals der Ausstellungskalender „Braunschweigische Kunst L...

Plakat zur Ausstellung.

Ausstellung „Lippenstift und Talar“ erinnert an die Ordination der ersten Pfarrerinnen in der Braunschweigischen Landeskirche vor 50 Jahren. Nach 50 Jahren kommt das Thema „nach Hause“. Am 4. April 1968 waren mit Gert...

Der Sommerabend im Garten des Hauses der Braunschweigischen Stiftungen bietet ideale Bedingungen zum zwanglosen Gedankenaustausch. Foto: Marek Kruszewski/Braunschweigische Stiftung

Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen treibt mit Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen die Entwicklung und Stärkung der regionalen Stiftungslandschaft voran. Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen unte...

Braunschweigs Brücken, Folge 6: Die nach Plänen von Meinhard von Gerkhan gebaute Fallerslebertorbrücke wurde 2011 eingeweiht.   Meinhard von Gerkhan zählt zu den bedeutendsten deutschen Architekten. Unter ande...

Richard Borek Stiftung und Richard Borek Immobilien GmbH setzen beim Quartier St. Leonhard auf ökologische Nachhaltigkeit. Das Quartier St. Leonhard wird nicht nur ein soziales Leuchtturmprojekt für Braunschweig und d...

Das Modell zeigt die Dimensionen der Bebauung an der Petrikirche. Foto: Hartmut Gaedecke

Stadtteilheimatpfleger und Bauhistoriker Elmar Arnhold kritisiert geplante fünfgeschossige Bebauung der Freifläche entlang der Langen Straße als zu wuchtig. Erst der Anbau der Villa von Bülow, dann der drohende Abris...

Die Post-Niederlassung Braunschweig steuerte eine Tonne Kronkorken bei. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Erfolgreiche Kronkorken-Sammelaktion für das Eulenspiegel Museum in Schöppenstedt wird fortgesetzt. Mit Till kann es weiter aufwärtsgehen. Die im Jahr 2013 begonnene Kronkorken-Sammelaktion zur Rettung des Till Eulens...

Die im Braunschweigischen Landesmuseum gelagerten zivilen Uniformen zivilen wurden nach Schimmelbefall aufgearbeitet. Foto: BLSM / Ilona Döring

Richard Borek Stiftung engagierte sich im bundesweiten Bündnis „Kunst auf Lager“ für bedeutende Kleidungsstücke aus dem Herzogtum Braunschweig: zivile Uniformen und Victoria Luises Brautkleid. Die Bilanz fällt nach de...

Die Wendentorbrücke. Foto: Arnhold

Braunschweigs Brücken, Folge 6: Die Wendentorbrücke ist der einzige erhaltene Brückenneubau der Zwischenkriegszeit im Innenstadtbereich. Die Okerbrücken, wie wir sie heute kennen, stammen aus dem Zeitraum der vergange...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.