Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Hauptbahnhof Braunschweig. Foto: BLM

Das Braunschweigische Landesmuseum stellt in seiner Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ die Frage nach dem Wert von Bauten der Nachkriegsmoderne. „Sollten wir die Tatsache, dass d...

Die Klosterkirche. Foto: der Löwe

Der Riddagshäuser Kammerchor erinnert mit einem Konzert am 21. Oktober an die Einführung der Reformation. Der Braunschweiger Herzog Julius (1528-1589), der am brandenburgischen Hof eine evangelische Erziehung genossen...

Werk aus der Ausstellung von Nejla Gür. Foto: Screenshot/Flyer

Finissage und Information: Verein will Mädchen und Frauen mit Zuwanderungsgeschichte in ihrer neuen Heimat stärken. Letzte Chance: Die erste Ausstellung des Vereins frauenBunt in seinen neuen Räumen am John-F. Kennedy...

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Zeitzeugen erinnern sich an Victoria Luise, Folge 4: Monika Zeller-Schömek. Sie besitzt eine Reihe persönlicher Gegenstände der ehemaligen Herzogin von Braunschweig und Lüneburg. Für die Sonderausstellung „Victoria L...

Friedhelm Kranz, BBK-Vorsitzender, vor seinem Werk „ich alexander. ich björn. ich beatrix. ich alice…“. Foto: BBK/Andreas Greiner-Napp

Nach schwierigen Jury-Entscheidungen: Der BBK aus Braunschweig zeigt in seiner Jahresausstellung in der halle 267 vom 20. Oktober an 51 Werke seiner Mitglieder. Die Entscheidung, wer es in die Ausstellung schafft und ...

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Zeitzeugen erinnern sich an Victoria Luise, Folge 3: Wolf Horenburg, passionierter Pferdeliebhaber und langjähriger Vorstandschef der Hofbrauhaus Wolters AG, erinnert sich an gemeinsame Reiterbälle mit der ehemaligen Her...

Dampfziegelei am Madamenweg. Foto: Stadtarchiv Braunschweig

Dr. Claus Dalchow referiert über die „Zeit der Schlote und Gruben“ mit ihren Ziegeleien vor dem Hohen Tore. Die Auflistung der Industrieerzeugnisse und ihre Fabrikationsstätten im alten Land Braunschweig, zusammengest...

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Zeitzeugen erinnern sich an Victoria Luise, Folge 2: Ingeborg Borek war eine Vertraute der einstigen Herzogin von Braunschweig und Lüneburg. Für die Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ im Schlo...

Die Rosentalbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 4: Die aufwändig gestaltete Rosentalbrücke wurde 1880 von Anwohnern privat finanziert. Die Rosentalbrücke ist für viele Braunschweiger die vielleicht schönste Okerbrücke. Das mag vor allem...

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Zeitzeugen erinnern sich an Victoria Luise, Folge 1: Eckard Schimpf führte als junger Volontär der Braunschweiger Zeitung ein bemerkenswertes Interview mit der einstigen Herzogin von Braunschweig und Lüneburg. Für die...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.