Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Georg Friedrich Prinz von Preußen in der Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

Nach einem Aufruf steuerten private Leihgeber 200 Exponate bei. Mit rund 7000 Besuchern zählte die Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ zu den erfolgreichsten des Schlossmuseums. „Das Interesse...

Eröffnung der Helmstedter Universitätstage 2017 mit (von links) Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Helmstedts Landrat Gerhard Radeck, Sachsen –Anhalts Landtagspräsidentin Gabriele Bralkebusch, Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth, Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert und Martin Sabrow, wissenschaftlicher Leiter. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Der frisch erschienene Band 20 der Helmstedter Colloquien fasst die Universitätstage 2017 zum Thema „Glaube und Gewalt“ zusammen. Mit dem Thema „Glaube und Gewalt“ setzten sich die 23. Helmstedter Universitätstage aus...

Die zivilen Uniformen am Braunschweiger Hof waren besonders aufwendig verziert. Foto: BLSM / Ilona Döring

Kunst auf Lager: Abschlussbericht des Braunschweigischen Landesmuseums zum Sanierungsprojekt „Die Ziviluniformen des Herzogtums Braunschweig (1815-1918)“  in der Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums“ liegt vor. ...

Der Löwe kehrt zurück und Gertrud Parrisius-Bingel fing den Moment mit ihrer Kamera ein. Foto: Gertrud Parrisius-Bingel

Reinhard Bein und weitere Autoren haben für das neue Werk des Arbeitskreises Andere Geschichte 34 weibliche Persönlichkeiten aus dem 18. und 20. Jahrhundert porträtiert. Das von der Arbeitsgruppe Andere Geschichte vor...

Heinrich Büssing. Archivfoto: Eckhard Fischer

Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft lädt zum Vortrag von Eckhard Fischer nach Nordsteimke ein. Bis in die 1990er Jahre war der große Industriepionier Heinrich Büssing in Braunschweig und der ...

Jugendliche entwickeln ihre eigene Choreografie. Foto: Anna Maria Warzecha

Die Tanzstelle Braunschweig und das LOT-Theater veranstalten in den Herbstferien eine Tanztheater-Woche für Jugendliche. Eine Woche lang tanzen, tanzen, tanzen! Vom 8. bis 12. Oktober ist das im LOT-Theater Braunschwe...

Allee entlang des Madamenwegs. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Braunschweigische Landschaft lädt zum interdisziplinären Spaziergang im Rahmen der Veranstaltungsreihe „... vom Hohen Tor zum Schloss der Madame“ ein. Braunschweig ist eine Stadt der Parks. Museumspark, Theaterpar...

Das Studentenwohnheim am Rebenring, vom Volksmund „Affenfelsen“ genannt. Foto: Der Löwe

Veranstaltungsreihe der Braunschweigischen Landschaft mit moderierten Rundgängen zu ausgewählten Beton-Gebäuden aus der Zeit zwischen 1960 und 1980. „Die Moderne der Architektur hat keinen guten Ruf, wer will das best...

Knallrote Postkarten sollen neugierig machen auf die Stiftungslandschaft in der Region.

Am 1. Oktober richtet  sich der Fokus in Braunschweig auf das Haus der Braunschweigischen Stiftungen. „Läuft bei uns. Und bei dir so?“, „Lass stiften gehen! Wohin stiftest du am 1. Oktober?“ oder „Bei uns geht was. W...

Die Theaterbrücke, Nordansicht. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 3: Die Theaterbrücke glänzte einst mit vier prächtigen Bronzestatuen. Die Theaterbrücke zählt immer noch zu den schönsten und repräsentativsten Okerbrücken in Braunschweig, auch wenn sie d...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.