Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Die Delegation des Arbeiter- und Soldatenrats mit August Merges (3.v.l.) nahm die Abdankung des Herzogs entgegen. Foto: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und das Stadtarchiv Braunschweig veranstalten am 21. und 22. September ein regionalgeschichtliches Symposium zur Zeit der November-Revolution in Braunschweig. Am 8...

Studenten und Doktoranten bei den Ausgrabungen rund um die Hünenburg in Watenstedt. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Hünenburg bei Watenstedt mit ihrer Besiedlung im Umland war in der Bronzezeit eine europäische Metropole. Archäologisch gesehen ist der Landstrich um Watenstedt und Gevensleben im Landkreis Helmstedt ein europäis...

Mixed-Media-Bild mit einer Jesus-Abbildung und Starfightern von Friedhelm Kranz. Foto: Andreas Greiner Napp

Eine Ausstellung des „Kunst Kollektivs Kreuz“ geht der Frage bis zum 30. September im BBK-Kunsthaus mit überraschenden, teils provozierenden Werken auf den Grund. Vor dem ehemaligen Zollhaus Humboldtstraße 34 steht au...

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Die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ wird vom 18. August bis zum 31. Oktober in der Brüdernkirche, der Andreaskirche und dem Braunschweigischen Landesmuseum gezeigt. Sie ist mit einem deutlich sichtbaren Ze...

In der Katharinenkirche in Braunschweig wurden die ersten sechs Pastorinnen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig ordiniert. Foto: Braunschweiger Zeitung/Archiv

Sonderausstellung in der Stiftskirche Bad Gandersheim: Vor 50 Jahren wurden die ersten sechs Pastorinnen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig ordiniert. Gertrud Böttger-Bolte, Mechthild Brauer, Gu...

Die Tastatur der Furtwängler-Orgel im Kaiserdom Königslutter. Foto: Kaiserdom

Stars der Szene kommen: Die 9. Internationalen Orgelwochen im Kaiserdom von Königslutter gehen mit drei Konzerten im August in den Endspurt. Mit den Konzerten der Kopenhagener Organistin Bine Bryndorf, des italienisch...

Die Skulpur „Odyssee“ von Georg-Friedrich Wolf wird vor der Brüdernkirche stehen. Foto: Daniel Penschuck

An drei Standorten in Braunschweig: Mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an der national bedeutenden Ausstellung, die für mehr Toleranz wirbt. Kunst spricht eine deutliche Sprache. Mehr als 50 Künstl...

Couture und Porzellan gehen in der Sonderausstellung eine beeindruckende Verbindung ein. Foto Museum Schloss Fürstenberg

Neue Sonderausstellung „Porcelain Couture“ im Museum Schloss Fürstenberg stellt auf inspirierende Art die Wechselwirkung zwischen Mode und Porzellan her. Was  haben  ein  Chanel-Kostüm und ein kostbares Fürstenberg-S...

Imposante Erscheinung: Die Pferde der Quadriga auf dem Residenzschloss. Foto: Schlossmuseum

Zum Jubiläum widmet das Schlossmuseum Europas größtem Viergespann vom 6. August bis zum 30. September eine Sonderausstellung mit ihrem verkleinerten Abbild aus Seesen. Nicht nur die Quadriga auf dem Residenzschloss Br...

Heinrich mit seiner Ehefrau Mathilde und dem Löwen. Illustration: Tonia Wiatrowski

Das Braunschweigische Sagenbuch für Kinder von Autor Christian Sielaff und Illustratorin Tonia Wiatrowski ist vom 13. August an im Buchhandel erhältlich. Es geht um hübsche Geisterfrauen, kluge Bauern, fiese Räuber, e...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.