Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

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Interview-Reihe zum Wiederaufbau des Residenzschlosses Braunschweig anlässlich des Jubiläums zum 10-jährigen Bestehen, Teil 5: Gerhard Glogowski. Mit den für die Rekonstruktion des Residenzschlosses Braunschweig entsc...

Maximilian und Hugo präsentieren ihr autonomes Fahrzeug. Foto: Der Löwe

Das außerschulische Ferienangebot Digital-Camp@fme begeistert Kinder und Jugendliche für digitale Technologien. Eine eigene App zu entwickeln, einen Roboter zu programmieren und erste Erfahrungen in der Virtual Realit...

Die Quadriga auf der Seesener Züchner-Villa weist starke Korrosionsschäden auf und muss restauriert werden. Foto: privat

1:3-Version der Quadriga auf dem Braunschweiger Residenzschloss weist starke Korrosionsschäden auf und muss restauriert werden. Die Quadriga, die seit fast 100 Jahren auf einem Privathaus in Seesen am Harz stand, wurd...

So wird es im Kleinen Haus beim „1. Niedersächsischen Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ aussehen. Foto: Stiftung Niedersachsen/Dorothee Wimmer

1. Niedersächsische Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen findet am 7. April im Kleinen Haus des Staatstheaters statt. Ist es eine Performance oder ein Lernprozess? Ist es eine Talkshow oder eher eine Vo...

Anna Lamprecht ist die neue Geschäftsstellenleiterin der Braunschweigischen Landschaft. Foto: Braunschweigische Landschaft / Andreas Greiner-Napp

Anna Lamprecht ist die neue Geschäftsstellenleiterin der Braunschweigischen Landschaft. Die Braunschweigische Landschaft will offener werden, sich neuen Formaten, dem ländlichen Raum und vor allem auch jüngeren Zielgr...

Das Georg-Eckert-Institut und der geplante Anbau. Grafik: Arbeitsgemeinschaft gebautes Erbe

Bürgerforum Wallring erwartet Entscheidung im Normenkontrollverfahren zum umstrittenen Erweiterungsbau des Georg-Eckert-Instituts im April. Scharfe Kritik am genehmigten Erweiterungsbau für das in der denkmalgeschützt...

Stipendiatin Eva Debbeler beim Preisträgerkonzert 2014 in der Goslarer Kaiserpfalz. Foto: Andreas-Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt in Kooperation mit der Städtischen Musikschule Braunschweig und der Kreismusikschule Goslar ein Stipendium und vier Förderpreise für junge Musiker. Die Stiftung Braunsc...

Michael Heinrich (rechts) und Klaus Bartsch reparieren Fahrräder für Geflüchtete. Foto: Andreas Greiner-Napp

Ehrenamtliche in der Fahrradwerkstatt Kralenriede peppen alte Räder wieder auf und stellen sie für 10 Euro Pfand Asylbewerbern zur Verfügung. Es ist nicht einfach für Menschen, die aus großer Entfernung und anderen Ku...

Diorama stellt die Schlacht gegen Napoleon nach. Foto: Museum Hassenhausen

Gedenkstätte, die an den Tod des Braunschweigischen Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand bei der Schlacht gegen Napoleon erinnert, wird saniert. Das Museum Hassenhausen erinnert an die berühmte Doppelschlacht bei Jena und A...

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Interview-Reihe zum Wiederaufbau des Residenzschlosses Braunschweig anlässlich des Jubiläums zum 10-jährigen Bestehen, Teil 4: Richard Borek sen. Mit den für die Rekonstruktion des Residenzschlosses Braunschweig entsc...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.