Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Cover des Tätigkeitsberichts „Anstifter“ der Braunschweigischen Stiftung.

Die Braunschweigische Stiftung legt ihren Tätigkeitsbericht für die Jahre von 2012 bis 2016 vor. Der aktuelle Tätigkeitsbericht „Anstifter“ der Braunschweigischen Stiftung für die Förderphase von 2012 bis 2016 ist and...

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Video-Rundgang durch die Burg Dankwarderode Der Rittersaal der Burg Dankwarderode ist bis Sonntag, 7. Januar 2018, wieder für Besichtigungen geöffnet. Der eindrucksvolle Saal wurde seit Dezember 2009 als Ausstellungss...

Dr. Elizabeth T. Spira. Foto: Lessing-Akademie

Lessing-Akademie Wolfenbüttel und die Braunschweigische Stiftung werden den  Lessing-Preis für Kritik 2018 an die österreichische Dokumentarfilmerin Dr. Elizabeth T. Spira verleihen. Mit Dr. Elizabeth T. Spira wird na...

Der Spielplan des Künstlerspiels.

Die Braunschweigische Landschaft nimmt in Zusammenarbeit mit Ingo Lehnhof und Julia Taut die abenteuerlichen und beschwerlichen Seiten des Künstlerlebens spielerisch und kindgerecht unter die Lupe. Im weltbekannten „S...

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Video über die neue Dauerausstellung in Schöppenstedt. Unter dem Motto „Überraschen! Irritieren! Widersprechen!“ hat das Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt seine neue Dauerausstellung eröffnet. Sie zeigt den Na...

Schloss am Tag der Einweihung am 6. Mai 2007. Foto: Verlag

Autor Dr. Bernd Wedemeyer arbeitet sich durch die Geschichte des Ottmerschen Prachtbaus mit den Schwerpunkten Debatten um den Wiederaufbau und Umsetzung der Rekonstruktion. Niemand hat sich so intensiv und wissenschaf...

Auf dem Burgplatz 1935: Hinter Hitler Jeckeln, links neben ihm Klagges und ganz rechts im Hintergrund Alpers. Foto: Arbeitskreis Andere Geschichte

Projekt des Arbeitskreises Andere Geschichte nennt im Buch „Hitlers Braunschweiger Personal“ Täter und Mitläufer des Nazi-Regimes in Braunschweig beim Namen. Mit „Hitlers Braunschweiger Personal“ haben sich Herausgebe...

Ulrich Deissner, Ehrenvorsitzender der Bürgerstiftung Braunschweig, mit dem Evaluationsbericht und den an „Stadtteil in der Schule“ Beteiligten: (vl.) Sabine Jansen, Kirsten Pöhlsen. Nyre Österhus, Antje Reichelt, Norbert Velten, Ulrich Deissner, Roswita Siering, Beatrix Swetje, Ludger Kolhoff. Foto: meyermedia

Modellprojekt für innovative Schulsozialarbeit an den Grundschulen Altmühlstraße, Bebelhof und Rheinring bekam in der Evaluation herausragende Noten. Das zeitlich befristete Bildungs- und Integrationsprojekt „Stadttei...

Dr. Ulrike Sbresny, Leiterin des Schlossmuseums Braunschweig, während der Buchpräsentation mit Heinrich Prinz von Hannover. Foto: Schlossmuseum

Historiker Heinz Schiesser zeichnet für den MatrixMedia Verlag von Heinrich Prinz von Hannover die Familiengeschichte im Gmundener Schloss Cumberland nach. Im österreichischen Gmunden am Traunsee erlebte die letzte Br...

Das Buch besticht durch eine übersichtliche Gliederung. Foto: Sportfreunde Braunschweig e.V.

Die Sportfreunde Braunschweig haben die 14 schönsten Lauf-, Wander- und Radstecken mit lesenswerten Texten und sehenswerten Fotos gesammelt. Die schönsten Runden in und um Braunschweig haben die Sportfreunde Braunschw...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.