Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Louis Auguste Bisson und Auguste Rosalie Bisson: Ersteigung des Mont Blanc, Museum für Photographie.

17 Institutionen aus Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel, Salzgitter, Helmstedt und Goslar beteiligen sich unter dem Dach der Braunschweigischen Landschaft am „Wochenende der Graphik“. Die Braunschweigische Landscha...

Vorher-Nachher Darstellung der Eingangstür des ehemaligen Wohnwirtschaftsgebäudes in Wenden, Hauptstraße 42. Screenshot/Foto: Heinz Kudalla/Stadt Braunschweig

Neue Dokumentation für die Jahre 2014/2015 vorgelegt: Die Kooperation von Stadt und Richard Borek Stiftung förderte 39 Projekte privater Eigentümer. In Braunschweig gibt es eine ganze Reihe von herausragenden Baudenkm...

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67 Gründungswillige entwickelten in 54 Stunden tragfähige Geschäftsideen. Das von Unternehmer Richard Borek jr. in Kooperation mit Google initiierte 1. Startup-Weekend in Braunschweig war quantitativ und qualitativ e...

Szene aus „Evelyn. Der Animationsfilm läuft am Mittwoch in den Schloss-Arkaden.

31. Internationale Filmfestival Braunschweig zeigt mehr als 260 Filme aus 42 Ländern an elf Veranstaltungsorten. Beim 31. Internationalen Filmfestival Braunschweig, das vom 17. bis 22. Oktober stattfindet, werden die...

Bortfelder Trachtengruppe. Foto: Landestrachtenverband

Landesverband Niedersachsen richtet den „Tag der Tracht“ in Braunschweig aus. Das Schlossmuseum Braunschweig beteiligt sich mit der Sonderausstellung „Brautkronen- und Kränze“ und der Foto-Ausstellung von Christina Cz...

Individuelle Sprachförderung ist das Konzept von „Ferien, die schlauer machen“. Foto: Stadt Braunschweig

40 Kinder aus zwölf Nationen lernen in einer Bildungsfreizeit der Stadt Braunschweig im Schullandheim St. Andreasberg den besseren Umgang mit der deutschen Sprache. Sprache ist die  Schlüsselkompetenz schlechthin, wen...

Streik wegen schlechter Studienbedingungen 1958. Foto: Screenshot, Stadtarchiv Braunschweig

Der neue Katalog zur Ausstellung „Vom Kleinen Exer zum Haus der Wissenschaft“ schlägt vor allem mit eindrucksvollen Fotos den Bogen von der Kaiserzeit über die Nazi-Diktatur, den Wiederaufbau nach dem Krieg, das Aufbegeh...

130 Kinder und Jugendliche sind beteiligt. Foto: Junges Musical

Der beliebte Kinderliedermacher feiert sein 40-jähriges Bühnenjubiläum und erhält vom Braunschweiger Verein „Junges Musical“ ein ganz besonderes Geschenk zum Abschied. Rolf Zuckowski ist für Generationen nicht wegzude...

Blick in den Sonderausstellungraum. Foto: Küstner/Schlossmuseum

Sonderausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“ im Schlossmuseum Braunschweig eröffnet. Das Schlossmuseum Braunschweig widmet sich in seiner neuen Sonderausstellung mit Victoria Luise einer schillernden Pe...

Schloss Blankenburg aus der Luft. Archivfoto/Knut Bussian

Prof. Biegel begrüßte spanische Botschafterin im Schloss Blankenburg und bat um diplomatische Unterstützung. Sofias Mutter Friederike wurde als Tochter von Victoria Luise und Ernst August in der einstigen Welfenresidenz ...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.