Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Im Vordergrund: „Symbionat“ von Anna-Maria-Meyer, im Hintergrund „Ain`t that love“ von Ingo Lehnhof. Foto: Andreas Greiner-Napp

Der junge Verein Artcore lieferte mit der Ausstellung regionaler Künstlerinnen und Künstler ein bemerkenswertes Debüt ab – ein Grund zum Feiern. Es startete als gewagtes Experiment, und wurde ein voller Erfolg. Der ju...

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Karikaturen-Ausstellung „Oh, eine Dummel!“ ermöglicht  jugendgerechten Zugang zur Auseinandersetzung mit dem  aktuellen Rechtsextremismus. Die Braunschweigische Stiftung und Partner präsentieren die Karikaturen-Ausste...

Die Orgel in St. Martini ziert den Bucheinband. Foto: meyermedia

Autor Uwe Pape und Fotograf Jochen Weihmann legen ein umfangreiches Standardwerk zum Orgelbau in der Stadt vom 13. Jahrhundert bis heute vor. Weit vor Zuckerindustrie, Konservenfabriken, Fahrzeug-und Maschinenbau oder...

Nicht nur Deutsch lernen steht auf dem Programm, die Kinder haben auch viel Raum für Spaß in der Natur. Foto: Fachbereich Kinder, Jugend und Familie

„Ferien, die schlauer machen“ finden bereits im achten Jahr statt. Die Sprachfreizeit „Ferien, die schlauer machen“ findet in den Herbstferien dieses Jahres zum achten Mal statt. Die Kooperation zwischen dem städtisc...

Karikaturen-Ausstellung ermöglicht  jugendgerechten Zugang zu den Themen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit. Die Annäherung an die in Zeiten der Flüchtlingskrise besonders aktuellen und akuten Themen wie Frem...

Das Ensemble Weser-Renaissance.

Neue Konzertreihe für Alte Musik in Wolfenbüttel beginnt mit Werken von Johann Rosenmüller, gespielt vom Ensemble Weser-Renaissance. Der Wolfenbütteler Hof gehörte während der Residenzzeit der braunschweigischen  Herz...

Vermeers Gemälde „Das Mädchen mit dem Weinglas“ kommt als Briefmarke auf den Markt. Abbildung: Deutsche Post

Vermeers Gemälde „Das Mädchen mit dem Weinglas“ kommt 2017 in der Reihe „Schätze aus deutschen Museen“ als Sonderbriefmarke der Deutschen Post. Das Herzog Anton Ulrich Museum findet im neuen Jahr bundesweit besondere ...

Wie die Mönche einst lebten, ist ein Thema der Workshops. Foto: Andreas Greiner-Napp

Außerschulischer Lernort begeisterte mit seinen ganzjährigen Workshops bereits mehr als 6000 Kinder und Jugendliche. Die ehemalige Benediktiner  Abteikirche „St. Peter und Paul“ in Königslutter, Kaiserdom genannt, geh...

Wolfgang Gropper während einer Lesung. Foto: Andreas Greiner Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz hat auch das Programm „Mischehe“ auf CD veröffentlicht. Die vom ehemaligen Generalintendanten des Staatstheaters Braunschweig auf bayerische Mundart und nach einer Erzählung vo...

SBK-Präsident Gert Hoffmann (links) diskutiert mit Berlins früherem Stadtbaurat Hans Stimmann und Moderator Harald Asel (rechts). Foto: meyermedia

SBK-Präsident Gert Hoffmann diskutierte in Berlin mit einer hochkarätigen Experten-Runde über Schloss-Rekonstruktionen. „Seitdem ich das rekonstruierte Schloss in Braunschweig gesehen habe, sind mir die letzten Zweife...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.