Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Nour. Foto: Uwe Brodmann

Foto-Ausstellung und Tanztheater zeigen in der Magnikirche Wege auf, wie die Integration Geflüchteter erfolgreich sein kann. Eine Ausstellung mit Fotografien von Uwe Brodmann über Flüchtlinge in der Region mit Texten ...

VocaMe. Foto: Kaiserdom/Severin Schweiger

Domkonzerte in Königslutter mit sieben hochwertigen Veranstaltungen vom 10. bis 25. September. Die Domkonzerte im Kaiserdom in Königslutter gehen in die 36. Saison. Sie gehören zu den  musikalischen Höhepunkten im Br...

Die rekonstruierte Schlossfassade wurde am 26. August 2006 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung feierlich enthüllt. Archivfoto: Rudolf Flentje/Braunschweiger Zeitungsverlag

Spektakuläre Enthüllung vor 10 Jahren: Stadt und ECE nutzten einmalige historische Chance zur Rekonstruktion des Residenzschlosses. Die Enthüllung der rekonstruierten Fassade des wieder aufgebauten Braunschweiger Resi...

Gerhard Glogowski an der Drachenbrücke mit der Lichtinstallation „Flashback“. Foto: meyermedia

Ehrenbürger Gerhard Glogowski führt an diesem Freitag exklusiv durch Braunschweigs Lichtparcours. Wenn Gerhard Glogowski, Ministerpräsident Niedersachsen a.D., Oberbürgermeister a.D. und Eintracht-Präsident a.D., etwa...

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Video-Rundgang durch die neue Sonderausstellung im Schlossmuseum. Die Sonderausstellung „Schatzkammer Harz“ im Schlossmuseum Braunschweig zeigt eindrucksvolle Bergkannen, kostbare Münzen, die erste Darstellung eines H...

Christos „Package on a hunt“ ist bis zum 3. März 2017 auf dem Schlossplatz zu sehen. Foto: meyermedia

„Package on a hunt“ ist der letzte Förderwagen aus dem Bergwerk Rammelsberg und Teil der Sonderausstellung „Schatzkammer Harz“. Aus dem letzten Förderwagen, der das Bergwerk Rammelsberg am 30. Juni 1988 verließ, ist...

Eine Bühne, eine gute Band, eine schöne Rasenfläche und interessiertes Publikum – mehr braucht es nicht für „Jazz im Park“ (Szene aus 2015). Foto: Braunschweigische Landschaft/Sebastian Schollmeyer

Das populäre Musik-Festival macht am 7. August Station im historischen Park von Schloss Ringelheim. „Jazz im Park“ ist auf dem Weg zu einer festen Institution in der Region zu werden. Am Sonntag, 7. August, steht bere...

Filigrane Arbeit auf dem Deckel einer Bergkanne. Foto: Schlossmuseum

Schlossmuseum Braunschweig zeigt vom 5. August an im Rahmen der Ausstellung „Schatzkammer Harz“ außergewöhnliche Schmiedkunst. Heute freuen wir uns über die Erfolge des Wiederansiedlungsprojekts für den Luchs im Harz....

Der Jakobslöser. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Jakobslöser von Herzog Friedrich Ulrich erzielte bei einer exklusiven Auktion in London rund 1 Million Euro. Mit dem unter Herzog Friedrich Ulrich (1591-1634) von Braunschweig-Wolfenbüttel herausgegebenen Jakobslöser ...

Justyna Stefaniak-Gbogbo und Anna Bertram engagieren sich bei Poldeh unter anderem für suchtkranke polnische Landsleute. Foto: meyermedia

Der deutsch-polnische Hilfsverein „Poldeh“ bietet Suchtberatung in der Muttersprache an.  Das umfassende Sozialprogramm des deutsch-polnischen Hilfsvereins „Poldeh“ in Braunschweig gilt als Alleinstellungsmerkmal in ...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.