Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Alexandra Samouilidou (Melissa/links) und Jina Oh (Amadigi/rechts) im Theatersaal des Großen Schlosses Blankenburg. Foto: Ulrich Baxmann

Gespräche zwischen Stadt Blankenburg und Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz über zweite Förderphase am Rande der stimmungsvollen Aufführung der Opera seria „Amadigi die Gaula" im Theatersaal des welfischen Kulturde...

Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, im Gespräch mit Dr. Anne Mueller von der Haegen, Kuratorin der Stipendiatenausstellung in der Villa von Amsberg. Foto: Marek Kruszewski

Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, erläutert die Vision vom „Haus der Braunschweigischen Künstler“. Braunschweig könnte mit einem „Haus der Braunschweigischen Künstler“ in ...

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Braunschweigische Landessparkasse führt Gespräche über eine permanente kulturelle Nutzung der historischen Immobilie. Die Stipendiatinnen der Braunschweigischen Stiftung, Annette Stricker, Lucie Mercadal und Christine...

Auf der Suche nach Lösungen für den ländlichen Raum: (von links) Hennig Brandes (Verbandsdirektor des Zweckverbands Großraum Braunschweig), Dr. Gert Hoffmann (Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz), Ulf Großmann (Präsident der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen) und Matthias Wunderling-Weilbier (Leiter des Amtes für Regionale Landesentwicklung Braunschweig). Foto: Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und Kulturstiftung des Freistaates Sachsen entwickeln Handlungsempfehlungen für Verbände, Politiker und Entscheider. In einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe hat sich die Stif...

Denis Kuhnert tritt in Goslar als Romeo auf. Foto: Veranstalter

Die 30. Niedersächsischen Musiktage machen mit vier außergewöhnlichen Veranstaltungen in der Region Braunschweig Station. Katrin Zagrosek, Intendantin der Niedersächsischen Musiktage (3. September - 2. Oktober), hat f...

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Folge 6: Kulinarische Spezialitäten. Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Besuch im Wirtshaus „Zu den vier Linden“ und auf dem Hof Pape fort. Diesmal geht es um Braunkohl und Spargel, ...

6000 bestens gelaunte Sängerinnen und Sänger werden in Braunschweig erwartet. Foto: Evangelisch-lutherische Landeskirche/Foto: Nico Haase

6000 Teilnehmer und 50.000 Besucher werden zum 8. Internationalen Gospelkirchentag vom 9. bis 11. September in Braunschweig erwartet. Der grandiose Kultursommer mit Lichtparcours, Straßenmusikfestival und dem Festival...

Flashback, Drachenbrücke im Bürgerpark. Grafik: Stadt Braunschweig

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und die Braunschweigische Stiftung unterstützen zwei Installationen des Lichtparcours. Ganz Braunschweig wartet gespannt auf die Eröffnung des 4. Braunschweiger Lichtparcours n...

Szene aus „Ten thousand Tigers“. Foto: Veranstalter

Ur-Aufführung, Europa-Premieren und deutsche Erstaufführungen:  Vom 9. bis 19. Juni steht die Stadt ganz im Zeichen des Festivals Theaterformen. Es gibt nicht so viel Kulturelles in der Stadt, mit dem Braunschweig ak...

SBK-Präsident Dr. Gert Hoffmann und SBK-Direktor Tobias Henkel (rechts). Foto: Peter Sierigk

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz kontert den Vorwurf des Paradigmenwechsels durch den Landesrechnungshof. Den vom Landesrechnungshof erhobenen Vorwurf, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) handle...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.