Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

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Förderkreis Umwelt- und Naturschutz Hondelage baute mit Fördermitteln aus der EU, Unterstützung regionaler Stiftungen und jeder Menge Eigenarbeit ein neues Naturerlebniszentrum. Mit dem neuen Naturerlebniszentrum hat...

Trio um Elmar Vibrans mit Tilman Thiemig im Klostergut Heiningen (Festival 2014). Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Bodenständig, aber alles andere als langweilig: Das Programm für Tastentaumel 2016 zielt mit seiner Mixtur aus Bewährtem und Überraschendem auf ein breites Publikum ab. Volles Programm – 43 Veranstaltungen an nur 10 ...

Wanderausstellung Verfolgung Flucht Ankommen ... Willkommen

Ausstellung im Kaiserdom mit einfühlsamer Mischung aus Porträtfotos, Fluchterlebnissen und Blicken der Asylsuchenden auf Deutschland. Im Kreuzgang des Kaiserdoms Königslutter wird vom 22. Januar bis zum 28. Februar di...

Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, begrüßt die Gäste von „Erlesenes 2014“. Foto: Knut Bussian

Literaturreihe „Erlesenes“ kommt an drei stimmungsvollen Abenden mit abwechslungsreichem Programm und passenden Weinen zurück ins Haus der Braunschweigischen Stiftungen. „Erlesenes“, diese gelungene Mischung aus exzel...

Das Residenzschloss Braunschweig

Limitierte Auflage mit zehn attraktiven Motiven wird von der Richard Borek Stiftung unterstützt. Für Braunschweig-Liebhaber bietet das Schlossmuseum Braunschweig einen einzigartigen und limitierten Briefmarken-Bogen ...

Luftaufnahme vom Großen Schloss Blankenburg. Foto: Knut Bussian

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz unterstützt die Grundsicherung der einstigen Welfenresidenz von 2017 bis 2022 mit 90.000 Euro pro Jahr. Die aufwändige Rettung des Großen Schlosses Blankenburg, die 2008 be...

Robin, Marvin und Rene erklären der Jury ihr Hybridflugzeug. Foto: Landessparkasse

Die Braunschweigische Stiftung will naturwissenschaftliche Talente fördern und unterstützt den Regionalwettbewerb. Der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ gewinnt in Braunschweig mit der ...

Tablett aus Eisenblech mit Öl-Lackmalerei: „Lady Elisabeth Grey bittet Edward IV. um den Besitz ihres verstorbenen Gemahls“. Foto: Detlev Richter

Detlev Richter sammelt seit Mitte der 1970er Jahre, gilt als der Stobwasser-Experte schlechthin und erarbeitete das im Internet frei zugängliche Werkverzeichnis. Die Aufmerksamkeit für die deutsche, insbesondere die a...

Quartier St. Leonhard / Ansicht Leonhardstraße. Quelle: Feddersen Architekten / sichtvision

Das Quartier St. Leonhard wird zum ersten integrativen Stadtviertel. Denkmalgeschütze Stallscheunen werden erhalten und saniert, fünf neue Gebäude gebaut. Das lange vernachlässigte Quartier St. Leonhard soll zu einem ...

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Was sagen 300.000 Jahre alte Überreste eines Waldelefanten über die Fähigkeiten der Menschen in der Altsteinzeit aus? Die Randbereiche des Braunkohletagebaus bei Schöningen sind für Archäologen der Hotspot schlechthin...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.