Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

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Gespräch mit Simon Stapper, Sozialpädagoge am städtischen Jugendzentrum „Mühle“, über das „Battle of the Year“, über die Ursprünge des Tanzes und die Szene in Braunschweig. Herr Stapper, ist Breakdance mehr Lebensgefü...

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Ein Gespräch mit dem australischen Historiker Christopher Clark am Rande des Besuchs der Ausstellung „1914 - Schrecklich kriegerische Zeiten“ im Braunschweigischen Landesmuseum. Herr Professor Clark, Ihr Buch „Die Sch...

Die Standardformation des BTSC will in eigener Halle zum Rekordweltmeister werden. Foto: Michael Steffan

BTSC startet bei der Tanz-WM für Standardformationen in der Volkswagen-Halle mit neuer Musik, neuer Choreografie und neuer Garderobe. Knapp vier Wochen vor der Tanz-Weltmeisterschaft für Standardformationen am 1. Nove...

So sieht die Startseite von www.braunschweiger-residenzschloss.de aus. Screenshot: meyermedia

Neue Internetseite www.braunschweiger-residenzschloss.de dokumentiert Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung von 1945 – 2012. Das Schloss hat polarisiert wie kein zweites Thema in Braunschweigs Nachkriegsgeschic...

Karin Heidemann-Thien (Mitte), Gerhard Glogowski (links) und Dr. Gert Hoffmann freuten sich bei der Siegerehrung des Plakatmalwettbewerbs zum Tag der Stiftungen über die Ideen, die Grundschüler aus dem Braunschweiger Land beigesteuert hatten. Foto: Andreas Greiner-Napp

Haus der Braunschweigischen Stiftungen beteiligte sich mit Grundschul-Plakatmalaktion am European Day of Foundations and Donors. Es geht den Kindern um Tiere, um Natur, um Umweltschutz. Auch für den Kampf gegen Kinder...

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Achim Walther, Vorsitzender des Grenzdenkmalvereins Hötensleben e.V., erläutert im Interview die Bedeutung eines Stücks Weltgeschichte. Das Grenzdenkmal Hötensleben zeigt die unmenschliche innerdeutsche Grenze, wie s...

Die Silhouette Braunschweigs führt in die Internetseite ein.

Bauhistoriker Elmar Arnold wagt eine kritische Würdigung von neuen Bauten in Braunschweigs Innenstadt. Die neue Internetseite www.braunschweiger-baukultur.de will für mehr Sensibilität bei der architektonischen und s...

Der Eulenspiegelbrunnen heute. Foto: Stadtarchiv

Autor Dr. Henning Steinführer und die Richard Borek Stiftung widmen dem Kunstwerk ein 60-seitiges Buch mit vielen historischen Fotos. Unter Braunschweigs Sehenswürdigkeiten steht der Eulenspiegelbrunnen ein wenig im ...

Die Orgel im Kaiserdom zu Königslutter. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Die Kooperation mit dem Berliner Dom ist ein Erfolgsmodell. Die Aufmerksamkeit für die Konzertreihe in der Öffentlichkeit hat in diesem Jahr wieder zugenommen. Die Konzertreihe „Internationale Orgelwochen Königslutter...

Till Eulenspiegel vor dem Kaiserdom in Königslutter. Foto: Verein Domkonzerte Königslutter.

Seyd gegrüßt, Ihr edlen Herren, Weiber und all das Gesinde! Frech geht es in diesem Jahr zu bei den 34. Domkonzerten im historischen Kaiserdom in Königslutter. Denn dem Schelm Till Eulenspiegel ist eine tragende Rolle zu...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.