Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Die Briefmarke erscheint am 3. Juli.

Professor Dr. h.c. Gerd Biegel: „Sie war eine faszinierende Persönlichkeit der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte“. Die Deutsche Post widmet der Braunschweiger Schriftstellerin Ricarda Huch (1864–1947) anlässlic...

Violinistin Dr. Gabriele Streicher während eines Konzerts in Hamburg. Foto: privat

Dr. Gabriele Streicher holt 68 ihrer Kollegen zum Benefiz-Sinfoniekonzert ins Staatstheater. Noch probt jeder Musiker des Deutschen Ärzteorchesters zu Hause für sich alleine. In München, Köln oder Berlin, in Schleswig...

Blick in das Depot der Klaviersammlung. Screenshot: Knut Bussian (aus Video des Städtischen Museums)

Das Städtische Museum will seine Sammlung von 30 notdürftig gesicherten Klavieren auf Vordermann bringen. Es sind Bilder des Jammers. Rund 30 restauratorisch nur notgesicherte Klaviere, teilweise aus dem 18. Jahrhunde...

Künstler Ludger Hinse hängt sein Lichtkreuz im Kaiserdom Königslutter auf. Fotos Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

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Ludger Hinse zeigt seine Lichtkreuze in Kirchen – Ausstellung läuft bis zum 9. Juni. Das namensgebende Lichtkreuz hängt im Kaiserdom Königslutter und strahlt Hoffnung und Freude aus. Es demonstriert, dass der Titel de...

Das Autorenteam mit Professor Dr. Lothar Hagebölling (vorne) und dem Vorstandsvorsitzenden der Braunschweigischen Landessparkasse (rechts daneben) und Axel Richter, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE (links daneben). Foto: BLSK

Historikergruppe erforscht die Geschichte des Bankenwesens im Braunschweigischen Land. War das Fürstliche Leihhaus zu Braunschweig tatsächlich die erste Sparkasse Deutschlands oder nicht? An dieser Frage scheiden sich...

Heinrich und Mathilde, dargestellt von Silke Graf und Thomas Ostwald. Foto: Heinrich-Festspiele

50 Laiendarsteller führen die Sage der Brüder Grimm über Braunschweigs Stadtgründer auf. Braunschweig bekommt seine ersten Heinrich-Festspiele. Das Städteführertrio „Leo – die Zeitreisenden“, Silke Graf, Mario Becker ...

Das restaurierte Tor zur Parkanlage Inselwall. Foto: Peter Sierigk

Richard Borek Stiftung und die Stadt Braunschweig sanieren seit 20 Jahren gemeinsam historische Grünanlagen. Braunschweig glänzt im Vergleich zu anderen Großstädten mit einer stolzen Anzahl historischer Parkanlagen un...

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Phantasievolle Performance „Liquid Soul“ überraschte beim Klavierfestival Tastentaumel. Das Klavierfestival Tastentaumel hat sich endgültig durchgesetzt und wird auch in zwei Jahren wieder stattfinden. Das kündigten ...

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Eintracht Braunschweig eröffnet im Stadion historische Ausstellung mit mehr als 100 Exponaten. Eintracht Braunschweig ist für das Braunschweiger Land weit mehr als nur ein Fußball-Klub. Der Verein ist, so sagt es sei...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.