Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Ludger Hinse mit einem Zeichen des Lichts. Foto: St. Marienberg

Ludger Hinse stellt seine Kreuzinstallationen in sechs romanischen Kirchen zwischen Braunschweig und Helmstedt aus. Ermutigende „Zeichen des Lichts“ werden vom 27. April bis zum 9. Juni in sechs romanischen Kirchen u...

Beispiel für ein Förderprojekt der Kulturstiftung der Länder: Restauratorin Katarina Haug bei der Arbeit an „Madonna mit Kind“, Umkreis Donatello, um 1410. Foto: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg

Richard Borek Stiftung beteiligt sich an bundesweiter Initiative zur Sicherung wertvoller Exponate in den Museumsdepots. Die Richard Borek Stiftung ist einer von zwölf Partnern im neuen Bündnis zur Erschließung und S...

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Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann verlieh die höchste Auszeichnung, die die Stadt im Sport zu vergeben hat. Franz Matthies ist die Galionsfigur des Braunschweiger Sports schlechthin. Als Präsident des Stadtsportbun...

Henning Borek, Konservator von „Braunschweigs Stiftung, begrüßte (von links) Gabriele Heinen Kljajic, niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Rüdiger Becker, Direktor der evangelischen Stiftung Neuerkerode, und Erbprinz Ernst-August. Foto: Peter Sierigk

„Braunschweigs Stiftung“ lud zum Benefizessen in die Dornse - 20.000-Euro-Spende für die Tafel. „Braunschweigs Stiftung“ ist eine der traditionsreichsten Stiftungen der Stadt. Noch heute erfüllt sie den von Herzog Car...

Lage der entdeckten Stadtmauerreste an der Wendenstraße. Foto: Udo Gebauhr

Das Architekturbüro Kleineberg erarbeitet Projektstudie für eine attraktive, museale und touristische Präsentation. Braunschweig soll eine weitere archäologische Attraktion erhalten, die die Geschichte der Stadt in be...

Das Plakat zur Ausstellung. Foto: Borek

Kunstfotograf Michael Meyersfeld schickte berührenden Dankesbrief nach der Ausstellung im einst elterlichen Haus. Die Ausstellung „Braunschweig 2013“ in der Villa von Amsberg am Friedrich-Wilhelm-Platz ist für den sü...

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Literaturreihe „Erlesenes“ startete mit Michael Göring und seinem Roman „Vor der Wand“. Schwer verdauliche Kost setzt Autor Michael Göring seinen Zuhörern vor, wenn er die Schlüsselszene aus seinem neuen Roman vorträg...

Violinistin Gabriele Streicher und Dirigent Alexander Mottok „üben“ vor dem Staatstheater. Foto: Peter Sierigk

Das Deutsche Ärzteorchester spielt am 24. Mai zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig im Staatstheater. Ein besonderes Konzert, ein besonderes Orchester und ein besonderer Anlass: Freunde der klassischen Musik ...

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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen AG nahm Auszeichnung aus den Händen von Oberbürgermeister Gert Hoffmann in der Dornse entgegen. Nach Friedrich Theodor Kohl und Gerhard Glogowski ist Ferdinand Piëch der ...

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Bewegungswerkstatt West des Stadtsportbundes fördert Körper- Sinnes-, Material- und Sozialerfahrungen. In der Bewegungswerkstatt West fördert der Stadtsportbund Braunschweig Kinder im Vorschulalter in ihrer Bewegungse...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.