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Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig.

Das jüngste Projekt der langwierigen Sanierung des Hauses Magnikirchstraße 5 war die denkmalgerechte Erneuerung von weiteren drei der insgesamt 21 straßenseitigen Fenster.

Der Aktionstag „Orange Day“ am 25. November macht weltweit auf Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam.

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-...

Die Kroschke Kinderstiftung ermöglicht Schwimmkurse mit der DLRG-Ortsgruppe und dem Polizei SV.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand von historischen Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Kameramann Dirk Troue von der Alten Waage aus auf die Lange Straße.

Am 28. November (18 Uhr) stellt Elmar Arnhold sein neues, von der Richard Borek Stiftung gefördertes Buch über Braunschweigs Fachwerkhäuser vor.

Im Rahmen der Reihe „Mittagspause im Museum“ gibt Kurator Dr. Lars Berg am Mittwoch, 6. November 2024, um 12.30 Uhr, im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14, im Rahmen der Ausstellung „Auslöser. Brodmann weltweit“ einen Überblick über das Werk des Fotografen Uwe Brodmann.

In der Reihe des Schlossmuseums Braunschweig „Auf einen Kaffee mit …“ steht im November 2024 Carl Theodor Ottmer im Mittelpunkt.

Teilnahme am inklusiven Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ ist noch bis zum 15. Februar 2025 möglich.

Klosterkirche Riddagshausen, Seitenschiff mit Ausstellung "Der Weiße Faden", Porträtwände.

„Ein Porträt, ist ein Porträt, ist ein Porträt?“ Künstlerinnengespräch in Riddagshausen

Noch bis zum 3. April ist in der Klosterkirche Riddagshausen die Fotoausstellung „Der Weiße Faden“ der Erfurter Künstlerin Elena Kaufmann zu erleben. Am 20. März um 18.00 Uhr kommen jetzt noch einmal Freunde der Fotografie auf ihre Kosten: beim Podiumsgespräch „Ein Porträt, ist ein Porträt, ist ein Porträt? Dimensionen einer fotografischen Praxis“.

Gemeinsam mit dem Fotografen Christoph Borek, bekannt durch sein Fotoprojekt „many faces“, und der Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig, Babara Hofmann-Johnson, gibt die Erfurter Fotografin einen intimen Einblick in die Entstehungsgeschichte ihrer 20 Frauenbilder zum Thema Religion und Menschlichkeit. Besucherinnen und Besucher erfahren mehr über das besondere weiße Gewand der Frauen und die über 40 Bilder, die es braucht, bis das „richtige“ Porträt sitzt. Darüber hinaus diskutieren die drei über die unterschiedlichen Formen des fotografischen Porträts in der Vergangenheit und Gegenwart. Die Veranstaltung endet mit einem gemeinsamen Gang durch in die Ausstellung. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.

Die Fotoausstellung, die immer wieder in verschiedenen Städten Deutschlands zu Gast ist, wurde am 16. Januar in der Klosterkirche Riddagshausen eröffnet. 20 zeitgenössische Porträts von Frauen aus 20 Religionen und ihre Lebensgeschichten werden bewusst getrennt voneinander präsentiert. Auf religiöse oder weltliche Symbole hat Elena Kaufmann bewusst verzichtet, damit man keine der Frauen auf den ersten Blick einer Religion oder Kultur zuordnen kann. Die einfache Frage – Wer ist Wer? – ruft auf zum Dialog über Kulturen, Religionen und den Umgang zwischen den Menschen.