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Team der-loewe

Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen. Foto: Haus der Braunschweigischen Stiftungen

Am 1. Oktober (15 Uhr), dem europaweiten Tag der Stiftungen, stehen Experten von Braunschweiger Stiftungen im Haus der Braunschweigischen Stiftungen für Fragen rund um das Thema „Stiften“ zur Verfügung. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation ist das Speed-Dating im Vergleich zum Vorjahr reduziert.

Festivalleiter Vlady Bystrov.

Natura Renovatur - unter diesem Motto finden die diesjährigen „Drei Tage Neuer Musik Braunschweig“ vom 9. bis 11. Oktober in der Dornse des Altstadtrathauses statt. Der 1905 in La Spezia geborene und 1988 gestorbene Italiener Giacinto Scelsi war wegweisend für die Neue Musik im 20. und 21. Jahrhundert.

Der neu inszenierte Ernst-August-Schacht (19-Lachter-Stollen). Foto: Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz

Erstmals öffnen sich am 13. September 2020 bundesweit die Türen und Tore zahlreicher Denkmale zum Tag des offenen Denkmals digital. Von Videoführungen und Fotostrecken über Podcasts bis zu spektakulären Drohnenaufnahmen:...

Andreas Jäger als Herzog Anton Ulrich. Foto: Museum Wolfenbüttel/ Florian Kleinschmidt.

Umfrage in der Kulturszene: Nach einem halben Jahr coronabedingter Einschränkungen wächst die Zuversicht.

Axel Richter (links) geht, Friedemann Schnur (rechts) kommt. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Führungswechsel bei der Braunschweigischen Stiftung zum Jahreswechsel

Die Jahresausstellung des BBK Braunschweig ist vom 4. September bis zum 11. Oktober in der städtischen Galerie „halle 267“ (Hamburger Straße 267) während der regulären Öffnungszeiten zu sehen.

Trashion-Show. Foto: Melina Wall.

Das Theaterpädagogisches Zentrum für Braunschweig und die Region bietet mit der „Trashion-Show“ ein interessantes theater- und kunstpädagogisches Projekt.

Kunstwerk von Nadine Fecht. Foto: Kunstverein Wolfenbüttel

Im Kunstverein Wolfenbüttel wird am Sonntag, 23. August (11 bis 18 Uhr) die Ausstellung „Eigentum und Sicherheit“ von Nadine Fecht eröffnet. Die frühere Lehrbeauftragte der Hochschule für Bildende Künste in zeigt zwei ne...

Die Figuren am Hauptportal sind Thema einer Führung. Foto: Schlossmuseum

Das Schlossmuseum Braunschweig gewährt parallel zur Aktion „stadtsommervergnügen“ freien Eintritt bis zum 30. August. Zu sehen gibt es neben der Dauerausstellung die Sonderausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kun...

Angesichts der aufgebrandeten Debatte, ob missliebige Denkmale zerstört werden müssen, steht in Helmstedt eine spannende Diskussion mit den Referentinnen und Referenten der 26. Auflage an: „Droht die Vergangenheit die Gegenwart zu überwältigen?“

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.