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Der Studierenden Pavillon auf dem Campus Nord wurde von (v.l.) Simon Fischer, Prof. Susanne Robra-Bissantz, David Gebhardt, Cedric Lachmann (Sandkasten), die Präsidentin der TU Braunschweig, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, und Felix Latzel. Eingeweiht. Foto: Kristina Rottig/TU Braunschweig

Studierende bauten entwickelten, finanzierten und bauten Ort für Ausstellungen, Konzerte, Seminare und mehr in Eigenregie.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kult“ ist erschienen.

Die neue Ausgabe des „Vier Viertel Kult“ ist erschienen. Die Vierteljahresschrift der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) setzt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Fotografie“ auseinander. Darüber hinaus gib...

Angst, Käthe Kollwitz (1867-1945), Holzschnitt auf Papier

Das Schlossmuseum Braunschweig freut sich, vom 16. Juni an ein weiteres noch erhaltenes Werk aus der Sammlung der „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ im Spiel- und Musikzimmer präsentieren zu können. Es handelt sich ...

Foto: Die Orgel im Kaiserdom zu Königslutter. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Die erfolgreiche Konzertreihe „Internationale Orgelwochen Königslutter“ pausiert in diesem Jahr. Ursprünglich sollte die 11. Auflage vom 28. Juni bis zum 2. August im Kaiserdom stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie i...

Wenn man dieser Tage die Humboldtstraße entlang schlendert, erscheint das Kunsthaus des BBK verhüllt. Zwei kirschrote Münder zieren den Portikus, die Seiten werden von riesigen Augen verdeckt. Nachts bewegen sich Figuren...

Luftaufnahme des ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried. Foto: privat

Das Oberharzer Bergwerksmuseum, das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried und das Bergwerk Rammelsberg bieten zu Pfingsten Freiluftführungen an. Trotz der Wiedereröffnung der Einrichtungen vor wenigen Wochen waren derartige Angebote wegen der Corona-Pandemie bislang nicht möglich. Das Bergwerk Rammelsberg und die Museen gehören zum Weltkulturerbe Rammelsberg.

Blick in die Klosterkirche während einer früheren Muse- und Mußestunde. Foto: Klosterkirche

Alternatives Programm vorbereitet, weil der Internationale Orgelsommer Riddagshausen wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste.

Im Schlossmuseum Braunschweig sind die Briefmarkenbögen „Residenzschloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2015) und „10 Jahre Schloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2017) wieder erhältlich. Foto: Schlossmuseum

Im Schlossmuseum Braunschweig sind die Briefmarkenbögen „Residenzschloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2015)  und „10 Jahre Schloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2017) wieder erhältlich. Sie sind mit aktuellem Porto nachgedruc...

Blick in den Saal des LOT-Theaters. Foto: LOT

Zwei Förderpakete mit zusammen 8,5 Millionen Euro im Land: Anträge für kleinere Summen bei der SBK Mit dem Corona-Sonderprogramm für gemeinnützige Kultureinrichtungen und Kulturvereine ist jetzt das zweite große, aktu...

Foto: Haus der Braunschweigischen Stiftungen.

Das Förderprogramm für kleine Kultureinrichtungen des Landes Niedersachsen (Ministerium für Wissenschaft und Kultur) und der Landschaftsverbände in Niedersachsen ist bis zum 31. August verlängert worden.

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.