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Mittelalterlicher Umzug vom Altstadtmarkt zum Magnikirchplatz. Fotos: Cornelius vom Hofe

Bereits zum sechsten Mal finden die Heinrich-Festspiele über Pfingsten in Braunschweig statt. Im Mittelpunkt steht das Theaterstück „Mathilde – die starke Frau an Heinrichs Seite“ von Thomas Ostwald. Es wird am Pfingstsa...

Das Logo der Jubiläums-Schultheaterwoche. Foto: Veranstalter

Die Schultheaterwoche in Braunschweig feiert ein Jubiläum.

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Die Braunschweigische Stiftung wurde vor 25 Jahren als Stiftung Nord LB/Öffentliche gegründet. Ziel war von Anfang an, die Identifikation der Menschen mit dem Braunschweiger Land zu stärken und die Attraktivität der Region zu erhöhen. Längst ist die Stiftung als bedeutender gesellschaftlicher Faktor und als bedeutender Förderer auf dem Gebiet des früheren Herzogtums Braunschweig nicht mehr wegzudenken. Dies Video zeichnet wichtige Stationen nach.

Die Band „Fabula“ bringt Besucherinnen und Besucher am Pfingstwochenende zum Tanzen. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Frank Sperling

Der 34. Mittelalterliche Markt findet vom 8. bis zum 10. Juni auf dem Burgplatz statt. Der Markt ermöglicht eine Reise in längst vergangene Zeiten mit Minnesang und kurzweiligem Klamauk. Tavernenwirte und Garköche sorgen...

Kinder des Kinder- und Jugendzentrums Querum und Mitglieder des Rotaract Clubs Braunschweig-Wolfsburg brachten in Riddagshausen sechs neue Bienenhotels an. Foto: Der Löwe

Im Rahmen der jährlichen Bundessozialaktion, die aktuell unter dem Motto „Beealive“ steht, errichtete der Rotaract Club Braunschweig-Wolfsburg gemeinsam mit Kindern sechs neue Bienenhotels in Riddagshausen. Vor allem ...

Foto: Rotes-Beeten von Jürgen Brohm. Foto: BBK

Die Grenze zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit wird von Maler Jürgen Brohm intuitiv aufgehoben. Von seinem außergewöhnlich feinen Farbgefühl zeugt seine Ausstellung „Das Schmatzen des Pinsels“ im Torhaus des Bota...

Foto: Autor Thomas Ostwald

Thomas Ostwald liest am Mittwoch, 22. Mai (18 Uhr) aus seinem Roman „Caroline von Braunschweig – Prinzessin der Herzen“ im Grünen Salon des Schlossmuseum. Der Eintritt beträgt 9 Euro. Um Anmeldung unter schlossmuseum@res...

Szene aus dem Video. Quelle: YouTubevideo

Schülerinnen und Schüler aus der 7. Klasse der Realschule Georg-Eckert-Straße führten Mitglieder des Blinden- und Sehbehindertenverbands durch die Ausstellung „Würde“ in der Villa von Amsberg. Die Jugendlichen beschriebe...

Das Spiel- und Musikzimmer im Schlossmuseum Braunschweig mit dem Hammerflügel, einer Leihgabe des Städtischen Museums Braunschweig, Foto: Schlossmuseumn/ Marek Kruszewski

Das Schlossmuseum Braunschweig beteiligt sich am Sonntag, 19. Mai, am internationalen Museumstag. Der Museumstag steht unter dem Motto „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“.  Angeboten werden im Schlossmuseum öffentl...

Die Abdankungsurkunde von Herzog Ernst August. Foto: Schlossmuseum/ M. Kruszewski

Brage bei der Wieden, Standortleiter des Niedersächischen Landesarchiv Wolfenbüttel, geht in seinem Vortrag am 15. Mai (18.30 Uhr) im Roten Saal des Schlosses der Frage nach, wie die Abdankung von Herzog Ernst August am 8. November 1918 tatsächlich abgelaufen ist und welche Belege es dafür gibt.

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.