Startseite Autor Beiträge von Thomas Ostwald

Thomas Ostwald

Braunschweigs Lebensader: die Oker. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 31: vom Hakemann, dem Krokodil und neugierigen Männerblicken.

Die Passionssäule und die Figur des leidenden Jesus im Braunschweiger Dom: Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 30: Passionssäule mit Schweißtuch. Der Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das Imervardkreuz, (zweite Hälfte 12. Jahrhundert), k...

Die Fratze oberhalb des Heiligen Christophous sollte das Haus und seine Bewohner vor allem Bösen bewahren. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 29: das Haus des Knochenhauers. Eines der größten noch erhaltenen Fachwerkhäuser unserer Stadt wurde im Jahre 1489 von dem Ratsherren, Kämmerer und Bürge...

Noch immer imposant: Eingang zum Bankhaus Löbbecke. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 28: Aufstieg der Löbbeckes zur Bankiersfamilie. „An der Martinikirche 4“ heißt die Adresse eines noch heute beeindruckenden Hauses, das der Pfarrkirche d...

Der Betteljunge am Stechinelli-Haus. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 27: Francesco Maria Cappellini und das Stechinelli-Haus. Am Altstadtmarkt findet sich direkt gegenüber vom Altstadtrathaus an der Ecke zur Breiten Straße...

Der Portikus im Bürgerpark heute. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 26: Portikus im Bürgerpark. Der Herzogliche Promenaden-Inspektor Kreiß ließ bei der Anlage des Bürgerparks eine Ruine aufbauen, die damals wie heute als ...

Ausschnitt von der Titelseite der Luther-Schrift „Sermon von Ablass und Gnade“. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 25: Spuren der Reformation. In diesem Jahr ist die Erinnerung an Martin Luther 500 Jahre nach der Reformation überall in Deutschland und darüber hinaus p...

Der Herzog von Cumberland, Vater von Ernst-August, zusammen mit seinem Sohn vor den Stufen, die hinab in die St. Martini-Kirche führen (1913/1914). Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 24: Warum liegt die Martini-Kirche nicht ebenerdig? Es gibt keinen Eingang in die St. Martini-Kirche, der ebenerdig liegt. Stets muss der Besucher ein pa...

Schon wieder bessere Zeiten: Weihnachtsmarkt auf dem Kohlmarkt mit Tannen. Archiv: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 23: Verbot von Weihnachtsbäumen Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt besitzt Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinaus. Und natürlich tragen anheim...

Der Eingang zur Herrendorftwete. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 22: Die große Steinkugel soll noch von der „Faulen Mette“ stammen. Im Magniviertel gibt es zwischen den Grundstücken Am Magnitor 1 und 2 eine schmale Gas...

„Momo“ am Staatstheater

Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.

Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.

Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.