Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig, neu inszeniert von Markolf Naujoks und mit Amy Lombardi in der Titelrolle.
Momo lebt in den Ruinen eines Amphitheaters und besitzt nicht viel, außer einer besonderen Fähigkeit: Momo kann besonders gut zuhören und so den Menschen helfen, ihre Fantasie wiederzuentdecken. Als die Grauen Herren auftauchen und beginnen, den Menschen ihre Zeit zu stehlen, setzt Momo alles daran, ihre Freunde zu retten. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora, dem Hüter der Zeit, stellt sie sich den Grauen Herren und kämpft, um den Menschen ihre Zeit wiederzugeben.
Amy Lombardi, die die Titelrolle der Momo übernimmt, hat von 2018 bis 2022 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste studiert und gastierte in ihrem letzten Studienjahr am Staatstheater Braunschweig unter anderem in „Sehr schön und sehr tot“. Regisseur Markolf Naujoks hat bislang unter anderem am Luzerner Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Staatstheater Kassel, Staatstheater Wiesbaden und am Oldenburgischen Staatstheater gearbeitet. 2021 inszenierte er in Braunschweig „Die Insel des Dr. Moreau“.
Braunschweig galt vor dem Inferno des Zweiten Weltkrieges als das „Rothenburg des Nordens“: Die Stadt gehörte weltweit zu den Zentren mit dem umfangreichsten und eindrucksvollsten Bestand an Fachwerkhäusern. Trotz der Kriegszerstörungen existieren noch heute zahlreiche Bauten mit einer jahrhundertelangen Geschichte: Kleinode, die das Gesicht der Löwenstadt prägen.
Am 28. November (18 Uhr) stellt Elmar Arnhold sein neues, von der Richard Borek Stiftung gefördertes Buch über Braunschweigs Fachwerkhäuser vor. Der Architekturhistoriker und Sachbuchautor gilt als einer der profiliertesten Kenner des Braunschweiger Stadtbildes. In „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ dokumentiert er die noch existierenden Fachwerkhäuser der Innenstadt und nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch sechs Jahrhunderte Stadtgeschichte.
Dabei weiß er zu jedem Haus eigene Geschichten zu erzählen: Wer es vermutlich errichten ließ und wer dort arbeitete und lebte; welche Szenen auf den reich verzierten Fassaden zu sehen sind und welches Haus früher einmal ganz woanders stand. Elmar Arnhold wird während der Veranstaltung sein Buch vorstellen und einen Einblick in die abwechslungsreiche Geschichte der früheren „Großstadt aus Holz“ geben.
Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Bund deutscher Architekten Niedersachsen – Bezirksgruppe Braunschweig im Torhaus am Wendentor statt. Der Eintritt ist frei.
Im Rahmen der Reihe „Mittagspause im Museum“ gibt Kurator Dr. Lars Berg am Mittwoch, 6. November, um 12.30 Uhr, im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14, im Rahmen der Ausstellung „Auslöser. Brodmann weltweit“ einen Überblick über das Werk des Fotografen Uwe Brodmann. Die Führung dauert etwa 15 Minuten.
Der Fotograf Uwe Brodmann hat die Welt bereist. In über 50 Jahren sind facettenreiche Panoramen von Orten in Afrika, Australien, Europa und Australien entstanden. Dabei gelingt es Brodmann stets, ungewohnte, neue Perspektiven zu zeigen. Weiterhin bannt Brodmann spektakuläre Museen ins Bild und präsentiert geschichtsträchtige Plätze.
Die Ausstellung „Auslöser. Brodmann weltweit“ ist noch bis zum 16. Februar 2025 im Haus am Löwenwall zu sehen. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Braunschweigischen Landesmuseum Hinter Aegidien.
Mehr: der-loewe.info/ausloeser-brodmann-im-braunschweigischen-und-weltweit
Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ startet Jugend forscht in die Jubiläumsrunde. Von sofort an können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, in der 60. Wettbewerbsrunde innovative und spannende Forschungsprojekte zu erarbeiten und diese beim Wettbewerb zu präsentieren.
Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2024. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2024 möglich. Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.
Für die Anmeldung im Internet sind zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts ausreichend. Im Januar 2025 müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Von Februar an finden dann bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale Ende Mai 2025. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.
Die Teilnahmebedingungen, das Formular zur Online-Anmeldung sowie weiterführende Informationen unter www.jugend-forscht.de
Nächste Station der Wanderausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ der Arbeitsgemeinschaft „Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft“ ist vom 24. Oktober an der Kaiserdom Königslutter.
Die Eröffnung findet um 17 Uhr statt. Es sprechen Dr. Katharina Beichler (Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz), Michaela Römmeler (Stadt Königslutter am Elm) und Harald Schraepler (Braunschweigische Landschaft e.V.). Die Ausstellung ist bis 29. November geöffnet und täglich von 9 bis18 Uhr im Oktober und täglich von 9 bis 17 Uhr im November zu sehen.
Die Ausstellung hat nicht das Ziel einer vollständigen Dokumentation. Sie nimmt vielmehr auf knapp 40 Tafeln und in den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Infrastruktur lokale Ereignisse, Bauwerke und Personen aus dem Gebiet des alten Landes Braunschweig und der Braunschweigischen Landschaft in den Fokus, die einem Mosaik gleich, ein Bild der Region zur Zeit des Nationalsozialismus ergeben. Für die Station im Dom wird die Ausstellung um eine Tafel über die „Landes-Heil- und Pflegeanstalt Königslutter und der Krankenmord“ ergänzt, verfasst von Susanne Weihmann.
Zur Gruppe der AG Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft gehören die Stadt- und Kreisheimatpfleger der Städte Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter und der Landkreise Wolfenbüttel, Helmstedt und Peine sowie die mehr als 350 Ortsheimatpflegerinnen und Ortsheimatpfleger der Region.
Zur Ausstellung ist ein kostenlos erhältlicher Katalog erschienen.
Mehr unter:
www.der-loewe.info/750-schilling-wurden-zum-verhaengnis
www.der-loewe.info/todesursache-ungeklaert-wie-kam-harfen-agnes-in-der-anstalt-um
Das Schlossmuseum Braunschweig bietet während der Herbstferien ein vielfältiges Programm für Kinder und Erwachsene an. Mit viel Spaß und Spürsinn können Kinder und Familien das Museum entdecken. Neben der Prinzessinnenrallye wird beim neuen „tierischen“ Suchspiel fleißig gesucht, gerätselt und gefunden. Bögen für beide Spiele gibt es kostenlos an der Museumskasse.
Zudem beginnen wieder die beliebten Taschenlampenführungen. Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren können am 15. und 18. Oktober jeweils ab 17 Uhr das Museum im Dunkeln erkunden. Eltern können ihre Kinder unter 0531 470 4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de anmelden.
Für Familien und Erwachsene werden dieses Jahr gesonderte Taschenlampenführungen im Winter angeboten. Interessierte können auf der Webseite des Schlossmuseums einen Blick in den Veranstaltungskalender werfen und sich einen Platz sichern.
Kontakt:
Schlossmuseum Braunschweig
Schlossplatz 1
38100 Braunschweig
Telefon: 0531-470 4876
E-Mail: schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de
Internetseite: schlossmuseum-braunschweig.de
Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr, Mittwoch 13 – 20 Uhr.
Die Walkenrieder Kreuzgangkonzerte haben eine Zusatzveranstaltung ins Programm genommen.
Am Freitag, 20. Dezember, um 20 Uhr kommen die bekannten Schauspieler Andrea Sawatzki und Christian Berkel noch einmal zu einer Lesung ins Kloster. Noch steht nicht fest, ob erneut der Klassiker von Charles Dickens „A Christmas Carol“ (Eine Weihnachtsgeschichte) oder Texte rund um die Weihnachtszeit von verschiedenen Autoren vorgetragen werden.
Andrea Sawatzki gehört zu den bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands. Ihre Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit beweist sie in Kino- und Fernsehproduktionen, von Krimi-Serie bis Komödie. Ausgezeichnet wurde sie unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis, dem Deutschen Comedypreis und dem Bayerischen Fernsehpreis.
Christian Berkel wird gerne als charismatischer Charakterkopf besetzt, unter anderem in verschiedenen Krimi-Serien. Internationale Bekanntheit erlangte er vor allem durch sein Mitwirken in Spielfilmen wie „Der Untergang“, „Flightplan“, „Inglourious Basterds“ oder „Operation Walküre“. Publikumspreise wie Bambi und Goldene Kamera zeugen von seiner Beliebtheit. Darüber hinaus wurde er 2020 mit dem Deutschen Hörbuchpreis als „Bester Interpret“ ausgezeichnet.
Mehr unter walkenrieder-kreuzgangkonzerte.de.
Die Ausstellung „Scherben zum Glück“ präsentiert vom 21. September bis 27. April nächsten Jahres im Museum Schloss Fürstenberg erstmals in großem Umfang das Tafelservice, das das Landesdirektorium der Provinz Hannover der Kaisertochter Victoria Luise und Herzog Ernst August zum Hochzeitsgeschenk machte. Der 24. Mai 1913 war der letzte Jubeltag des europäischen Hochadels vor dem Ersten Weltkrieg. Das Hochzeitspaar erhielt das Geschenk allerdings mit gehöriger Verspätung. Erst 1921 wurde es geliefert. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit der Richard Borek Stiftung, Braunschweig.
In der Ausstellung lernen Besucherinnen und Besucher einerseits das Herzogspaar kennen, anderseits aber auch die spannende Geschichte rund um dieses einmalige Hochzeitsgeschenk. Das Tafelservice wurde zusammengestellt für 50 Gäste und zehn Gänge. Fast 700 Einzelteile wurden dafür in der Porzellanmanufaktur Nymphenburg in München bestellt. Trotzdem die dortigen Porzelliner sich ins Zeug legten, rechtzeitig fertig wurde das Service nicht. Der Aufwand war spektakulär: Jeder Teller, jede Platte wurde individuell von Hand bemalt, ein großes Welfenross wurde als Tafelaufsatz eigens von dem Künstler Josef Wackerle neu modelliert.
Erst mit der Vermählung von Victoria Luise und Ernst August gelang eine Versöhnung zwischen den Hohenzollern und den Welfen. Der Erste Weltkrieg hatte in Deutschland schließlich zur Revolution geführt. Ernst August musste abdanken und verließ mit Victoria Luise Braunschweig.
Der Eröffnung findet am Freitag, 20. September, um 18 Uhr bei freiem Eintritt statt. Vorgesehen ist ein Podiumsgespräch mit Leihgeberin Erika Borek (Richard Borek Stiftung).
Kontakt:
Museum Schloss Fürstenberg
Meinbrexener Straße 2
37699 Fürstenberg
Telefon: 05271 – 96677810
E-Mail: museum@fuerstenberg-schloss.com
Internet: www.fuerstenberg-schloss.com
Das Schlossmuseum Braunschweig zeigt vom 8. August bis zum 8. September Bilder aus dem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche zum Thema „Tiere im Schloss“. Den Löwen aus dem Wappen verbinden viele mit den Welfen, aber das Schlossmuseum kann mit einer Vielzahl an Tieren aufwarten – vom Schwan bis zu Pferden und Fischen. Auf Gemälden, in Objekten oder als Zierde an Möbeln.
Gefragt waren originalgetreue Zeichnungen der „tierischen“ Exponate im Museum oder fantasievolle Bilder. Museumsleiterin Helga Berendsen: „Wir staunen immer über das Talent der teilnehmenden Mädchen und Jungen.“ Die Museumsbesucherinnen und -besucher können wieder über ihre Favoriten abstimmen, die dann im nächsten Jahr für jeweils einen Monat auf der Webseite des Museums gezeigt werden.
Vom 8. bis zum 11. August, sowie am Wochenende des 17. und 18. Augusts 2024 ist der Eintritt ins Schlossmuseum Braunschweig frei. „Wir wollen allen Eltern, Familien und Freunden der Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit geben, die Bilder zu bewundern.“, so Helga Berendsen. Am Samstag, den 10. August bleibt das Schlossmuseum geschlossen.
Mit einem neuen Quiz können die jungen Museumsgäste vom Ausstellungsbeginn an selbst auf „tierische Spurensuche“ im Schlossmuseum gehen. Die Quiz-Bögen stehen kostenlos zur Verfügung. Neben der Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge kann die Dauerausstellung vom Spiel- und Musikzimmer bis hin zum Thronsaal besucht werden. Im Weißen Saal ist die kleine Sonderausstellung zum Obelisken am Löwenwall noch zu sehen.
Der 20. Juli 1944 ist ein zentrales Datum der deutschen Gedenkkultur. Er steht nicht nur für den Staatsstreich und das Attentat auf Hitler, sondern für den gesamten aktiven Widerstand gegen die Barbarei des Nationalsozialismus, um der Welt zu zeigen, dass es auch ein anderes Deutschland gibt (Richard von Weizsäcker). Doch der Weg der Anerkennung des Widerstands war lang und asymmetrisch in den ehemals beiden deutschen Staaten. Erst mit Theodor Heuss Gedenkrede zum 10. Jahrestag 1954 änderte sich die Perspektive. Allmählich rückte auch die Person Claus Graf Schenks von Stauffenberg in die Rolle einer Symbolfigur des Widerstands.
Mit der ersten wissenschaftlichen Biografie, 1967 vom Potsdamer Historiker Kurt Finker vorgelegt, kam Bewegung in die deutsch-deutsche Rezeption im Schatten Stauffenbergs. Erbe und Tradition Stauffenbergs und des 20. Juli 1944 verweisen auf Freiheit mehr als auf Demokratie. Und nicht weniger wichtig ist die brennende Frage, aus welchen sozialen und politischen Milieus sich die Bundeswehr künftig rekrutieren wird. Pistorius 20.000 Männer und Frauen sind nicht minder wichtig als die Männer und Frauen des 20. Juli. Dennoch hat Stauffenberg Bedeutung für eine demokratische Erinnerungskultur.
Der Band versammelt Vorträge eines Symposiums des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig (IBRG), nicht zuletzt, um zum 80. Jahrestag des Attentats das Interesse an den Biografien der Beteiligten wie auch am notwendigen Widerstand gegen das Unrecht des Staates wachzuhalten und die Notwendigkeit dazu weiter zu bedenken.
Fakten:
Stauffenbergs Schatten – Der 20. Juli 1944 in der deutschen Rezeption
Gerd Biegel, Hans-Jürgen Sträter (Hrsg.)
144 Seiten
ISBN-13: 9783945462065
Verlag Adlerstein
24,50 €
Eines der bedeutendsten Exponate des Braunschweigischen Landesmuseums wird an das Militärhistorische Museum in Dresden verliehen.
Bauhistoriker Elmar Arnhold legt mit „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ seinen dritten populären Band für Braunschweig-Liebhaber vor.
Die weltberühmte Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind Momo, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt, erschienen als Roman von Michael Ende im Jahr 1973, ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig.
Zwei Ansichten der Martinikirche standen zur Auktion. Wie die Versteigerung lief und warum Braunschweig-Kenner irritiert sein dürften.
Das jüngste Projekt der langwierigen Sanierung des Hauses Magnikirchstraße 5 war die denkmalgerechte Erneuerung von weiteren drei der insgesamt 21 straßenseitigen Fenster.
Der Aktionstag „Orange Day“ am 25. November macht weltweit auf Gewalt gegenüber Frauen aufmerksam.
Der Exer beheimatet die Ostfalia, Studenten und Innovationsforscher, aber noch viel mehr. Ein Rundgang durch das historische Gelände.
Die Stuckdecke in der Villa Westermann stellt eine Besonderheit von überregionaler Bedeutung dar.
Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-...
Die Kroschke Kinderstiftung ermöglicht Schwimmkurse mit der DLRG-Ortsgruppe und dem Polizei SV.