Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 7: Das 1395 erstmals genannte Altewiekrathaus ist durch Zeichnungen des Kupferstechers Anton August Beck in seinem Zustand um 1750 bildlich überliefert. Es zeigte sich als pittoresker, weitgehend aus Fachwerk errichteter Baukomplex.
Das alte Kontorhaus ist saniert. Im Kellergeschoss befinden sich rätselhafte Eisenbahnschienen.
Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.
Der Vestibülplatz am Übergang von Kastanien- auf Ebertallee ist nach jahrzehntelanger Vernachlässigung aufwändig und sehr gelungen restauriert worden.
Die Informationstafel über die Niederungsburg ist die 30., die von der Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft aufgestellt wurde.
Restaurierung der historischen Wappen des Braunschweiger Residenzschlosses ist abgeschlossen.
Braunschweigs Plätze, Folge 14: Als der John F. Kennedy-Platz noch Augustplatz hieß, war er der „schönste Stadteingang des klassizistischen Wallrings“.
Objekt des Monats, Folge 11: Günther Kaphammels „Heiliger Abend“ aus dem Jahr 1992: