Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 6: Nach der Unterwerfung der Stadt durch Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1671 erhielten einige Straßenzüge und Plätze ein neues Gepräge durch Bauten des Barocks und Rokokos.
Das Hofbrauhaus Wolters in Braunschweig hatte jüngst angekündigt, das Wappen auf dem Etikett seiner Bierflaschen durch ein Logo zu ersetzen. In einem Beitrag des Braunschweigischen Geschichtsblogs gehen Dr. Brage Bei der Wieden und Dr. Henning Steinführer der Frage nach Tradition und der Bedeutung des Wolters-Wappens auf den Grund.
Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.
Die Facebook-Gruppe „Braunschweig im Wandel der Zeit“ ist ein Ort der Erinnerungen. Fast 12.000 Menschen teilen hier regelmäßig Bilder und persönliche Geschichten, diskutieren die Historie verschiedener Straßenzüge und H...
Braunschweigs Plätze, Folge 12: Der Altstadtmarkt ist mit St. Martini, Altstadtrathaus, Gewandhaus und Marktbrunnen bauliches Zeugnis der Blütezeit der Hanse.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 5: Das Mummehaus „Zur Eule“ Hintern Brüdern
Objekt des Monats, Folge 11: Günther Kaphammels „Heiliger Abend“ aus dem Jahr 1992: