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Kleinkunst und ihre Sorgen

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Kultur wird gerne in Sonntagsreden hochgehalten. Wenn es aber ans Sparen geht, ist sie oft die Erste, bei der gekürzt wird. Unter der Pandemie hat nicht zuletzt die Kultur besonders gelitten. Manche Kulturbetriebe hat die Pandemie in den Ruin getrieben. Andere können nur dank staatlicher Unterstützung weiterleben. Wie sieht die Situation der Kleinkunst in Braunschweig jenseits der großen, offiziellen Kultur aus? Darüber informiert eine Diskussionsveranstaltung im KULT (Hamburger Straße 273/Eingang C2) am Samstag, 28. Oktober, von 11 bis 12.30 Uhr.

Es diskutieren die stellvertretende Direktorin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Brunhilde Frye-Grunwald, die kulturpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und Stadtratsabgeordnete Anikò Glogowski-Merten, sowie Thomas Hirche, Direktor des KULT, dem kleinsten Theater in Braunschweig. Moderiert wird die Veranstaltung von Jochen Leyhe, Programmmanager der Friedrich-Naumann-Stiftung. Geklärt werden soll unter anderem, was die Kleinkunst in der Stadt und darüber hinaus von der Politik und Stiftungen erwarten kann.

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