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Rundgang bei „Jugend forscht“

Blick in die Wettbewerbsfläche in der Braunschweigischen Landessparkasse. Foto: Die Braunschweigische Stiftung /Andreas Greiner-Napp
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Die Projekte des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ werden am Freitag, 28. Februar,  von 14 bis 16 Uhr der interessierten Öffentlichkeit in den Räumen der Braunschweigischen Landessparkasse (Dankwardstraße 1, 38100 Braunschweig) vorgestellt. Der Eintritt ist frei. Mehr als 100 Nachwuchswissenschaftler beteiligen sich mit ihren mehr als 60 Ideen, Forschungsarbeiten, Experimente und Versuchsanordnungen an diesem 32. Regionalwettbewerb.

„Jugend forscht“ ist der größte europäische Jugendwettbewerb für Naturwissenschaft und Technik. Die Regionssieger qualifizieren sich für den Landesentscheid. Die Besten werden im Bundesfinale gekürt. Es sind Preise im Wert von mehr als einer Million Euro ausgelobt. Die Prämierung findet vor dem öffentlichen Rundgang statt. Ein Expertenjury wird jedes einzelne Projekt begutachten und bewerten.

Seit 1965 bearbeiten die jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Probleme ihrer Zeit. 2020 werden sich die Projekte mit Klimawandel, Umweltschutz, Mobilität oder Digitalisierung beschäftigen. Jahr für Jahr gelingen interessante Ansätze. Nicht zuletzt deswegen ist „Jugend forscht“ nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Schullandschaft. Der Braunschweiger Regionalwettbewerb wird von der Braunschweigischen Stiftung unterstützt.

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