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Braunschweigs Plätze

Friedrich-Wilhelm-Platz mit Blick zum Bankplatz und erster Lochschienen-Pferdebahn, 1879. Foto: Wikipedia, gemeinfrei

Braunschweigs Plätze, Folge 8: Der Friedrich-Wilhelm-Platz hatte von 1877 an als Bahnhofsvorplatz große Bedeutung.

Der umgestaltete Bankplatz. Foto: Elmar Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 7: Der „neue“ Bankplatz ist ein städtebauliches Schmuckstück mit Pflanzbeeten, Sitzgelegenheiten und Gastronomie.

Radeklint mit zerstörter Neustadt und St. Andreas, 1949. Foto: NLD

Braunschweigs Plätze, Folge 6: Aus dem mittelalterlichen Platz wurde ein reiner Verkehrsknotenpunkt.

Ruhfäutchenplatz, Postkarte um 1910. Foto: E. Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 5: Der Ruhfäutchenplatz entwickelte sich erst im frühen 20. Jahrhundert zu einem repräsentativen Raum. Der Ruhfäutchenplatz geht in seiner heutigen Form auf den repräsentativen Stadtumbau i...

Braunschweigs Plätze, Folge 4: Der „neue“ Schlossplatz präsentiert sich als großzügiges und attraktives urbanes Zentrum.

Luftbild des Platzes an der Martinikirche. Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild

Braunschweigs Plätze, Folge 3: Platz an der Martinikirche erhielt nach 1750 ein anderes, uns heute noch vertrautes Bild.

Der „Kleine“ Lessingplatz mit dem Lessing-Denkmal. Foto: Thomas Oswald

Braunschweigs Plätze, Folge 2: Der zweigeteilte Lessingplatz verlor durch Zugeständnisse an den Verkehr gleich zweimal seinen ursprünglichen Charme. Das sogenannte Braunschweiger Tangentenviereck kommt einem eigentlic...

Der Bäckerklint mit Eulenspiegelbrunnen auf einer kolorierten Postkarte, um 1941. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 1: Bäckerklint verlor durch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sein Gesicht und wird heute von architektonischen Banalitäten beherrscht.

Vorverkauf für „Geile Zeit“

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-Kooperationsprojekt feiert seine Premiere am 19. Juni kommenden Jahres im großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. Es folgen elf weitere Vorstellungen bis zum 29. Juni. Der Vorverkauf hat unter www.staatstheater-braunschweig.de bereits begonnen.

Nach einem Buch von Peter Schanz und unter der Regie und musikalischen Leitung von Christian Eitner begeben sich Arne Stephan, Louie, Maike Jacobs, Cappuccino, Shereen Adam und Markus Schultze mit der Jazzkantine in voller Besetzung auf eine musikalische Reise in die 00er-Jahre. Gespielt werden Hits von unter anderem Amy Winehouse, Coldplay, Eminem, Peter Fox, Juli, Katy Perry, Pink, Rihanna, Silbermond, Wir sind Helden oder Xavier Naidoo. Wie in den ersten beiden Teilen der Trilogie verbinden sich die Hits der Zeit in einer witzigen, kraftvollen und emotionalen Musikrevue mit historischen Ereignissen in Braunschweig und der Welt.