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Elmar Arnhold

Der Dachstuhl von St. Aegidien mit seinen 39 Sparren- bzw. Gefügeachsen. Foto: Elmar Arnhold

Dendrochronologische Untersuchung des Dachwerks über St. Aegidien ergibt Entstehungszeit kurz vor der Reformation.

Der umgestaltete Bankplatz. Foto: Elmar Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 7: Der „neue“ Bankplatz ist ein städtebauliches Schmuckstück mit Pflanzbeeten, Sitzgelegenheiten und Gastronomie.

Radeklint mit zerstörter Neustadt und St. Andreas, 1949. Foto: NLD

Braunschweigs Plätze, Folge 6: Aus dem mittelalterlichen Platz wurde ein reiner Verkehrsknotenpunkt.

Gefällt nicht jedem: die neue öffentliche WC-Anlage Südstraße in Pop-Art. Foto: Der Löwe

In Braunschweig gibt es mit den neuen WC-Kuben an der Südstraße, im Westpark und am Inselwall nun 23 öffentliche Bedürfnisanstalten.

Ruhfäutchenplatz, Postkarte um 1910. Foto: E. Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 5: Der Ruhfäutchenplatz entwickelte sich erst im frühen 20. Jahrhundert zu einem repräsentativen Raum. Der Ruhfäutchenplatz geht in seiner heutigen Form auf den repräsentativen Stadtumbau i...

Braunschweigs Plätze, Folge 4: Der „neue“ Schlossplatz präsentiert sich als großzügiges und attraktives urbanes Zentrum.

Luftbild des Platzes an der Martinikirche. Foto: Hajo Dietz, Nürnberg Luftbild

Braunschweigs Plätze, Folge 3: Platz an der Martinikirche erhielt nach 1750 ein anderes, uns heute noch vertrautes Bild.

Der „Kleine“ Lessingplatz mit dem Lessing-Denkmal. Foto: Thomas Oswald

Braunschweigs Plätze, Folge 2: Der zweigeteilte Lessingplatz verlor durch Zugeständnisse an den Verkehr gleich zweimal seinen ursprünglichen Charme. Das sogenannte Braunschweiger Tangentenviereck kommt einem eigentlic...

Der Bäckerklint mit Eulenspiegelbrunnen auf einer kolorierten Postkarte, um 1941. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 1: Bäckerklint verlor durch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sein Gesicht und wird heute von architektonischen Banalitäten beherrscht.

Darstellung des mittelalterlichen Zustands. Grafik: Gebautes Erbe

Familienunternehmen Borek Immobilien GmbH realisiert das aufwändige Projekt in enger Abstimmung mit dem städtischen Denkmalschutzreferat

Advent am Kaiserdom

Das besondere Ambiente des Kaiserdoms in Königslutter lockt am 30. November und 1. Dezember von 13.30 bis 18 Uhr zum „Advent am Kaiserdom“, um die Vorweihnachtszeit auf besondere Weise einzuläuten. Für Groß und Klein gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das mit Domführungen, Kinderkino, einer Weihnachtslesung und vielem mehr aufwartet. Veranstalter sind das Museum für Mechanische Musikinstrumente, das Dom-Café, die Stiftskirchengemeinde Königslutter, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und die Stadt Königslutter.

Zur Eröffnung am Samstag findet ein Adventssingen im Kreuzganginnenhof (Zugang über AWO-Psychatriezentrum) statt. Am Abend um 17 Uhr erwartet Propsteikantor Matthias Wengler die Gäste zu einem Orgelkonzert mit dem Titel „Fantasien und Fantastereien“. Dabei werden Werke aus verschiedenen Epochen – vom Barock über die Romantik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen – zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Am Sonntag um 15 Uhr findet im Dom eine Weihnachtslesung für Erwachsene statt, die von Helga Thiele-Messow präsentiert wird. Zusätzlich können Interessierte den Dom bei einer Kurzführung kennenlernen, sowohl Samstag als auch Sonntag um 14 Uhr. Jeweils um 15 Uhr schließt sich eine Führung durch Museum für Mechanische Musikinstrumente an. Den feierlichen Abschluss bildet am Sonntag um 17 Uhr eine Andacht mit der traditionellen und beliebten „Lichterkirche“ der Stiftskirchengemeinde.

An beiden Tagen wird um 16 Uhr ein weihnachtliches Kinderkino für festliche Unterhaltung bei den kleinen Gästen sorgen. Im Anschluss an die Vorstellung kommt der Nikolaus zu Besuch. Das Dom-Café versorgt die Besucher im Kreuzganginnenhof mit weihnachtlichen Genüssen. Zu erwerben gibt es außerdem exklusive winterliche Kaiserdomgeschenke.