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Friedemann Schnur

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2022 vorgelegt: Bilanzsumme in Höhe von 73 Millionen Euro.

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2021 vorgelegt: Verwaltetes Kapital steigt auf rund 73 Millionen Euro.

Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, und Friedemann Schnur, Geschäftsführende Vorstandsmitglied. Foto: DBS

Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.

Die Braunschweigische Stiftung förderte die Machbarkeitsstudie des LOT-Theaters. Das Foto zeigt die Theatergruppe Endlich der Evangelischen Stiftung Neuerkerode bei einem Auftritt. Foto: DBS

Jahresbericht veröffentlicht: Die Braunschweigische Stiftung förderte in 2020 rund 100 Projekte mit 660.000 Euro.

Friedemann Schnur, neuer geschäftsführender Vorstand der Braunschweigischen Stiftung. Foto: DBS

Friedemann Schnur, neuer geschäftsführender Vorstand der Braunschweigischen Stiftung, zieht im Interview mit „Der Löwe – das Portal für das Braunschweigische“ seine 100-Tage-Bilanz.

Der Weg zur digitalen Strategie ist im E-Paper nachzulesen. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigische Stiftung veröffentlicht ihr E-Paper „Digitale Strategie: Die Weiterentwicklung einer gemeinnützigen Organisation“.

Axel Richter wird neuer Vorsitzender des Allgemeinen Beirats der Braunschweigischen Stiftung. Foto: DBS

Stabwechsel in der Braunschweigischen Stiftung: „Ich gehe mit zwei lachenden, strahlenden Augen. Der Generationswechsel wird der Stiftung guttun, und ich habe wieder mehr Zeit für meine anderen Interessen.“

Axel Richter (links) geht, Friedemann Schnur (rechts) kommt. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Führungswechsel bei der Braunschweigischen Stiftung zum Jahreswechsel

Der Hof von Schloss Fürstenberg ist frisch gepflastert. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Erster Bauabschnitt der groß angelegten Modernisierung des Ensembles an der Weser ist nach achtmonatiger Bauzeit abgeschlossen. Knappe 140 Kilometer von Braunschweig entfernt liegt Schloss Fürstenberg an der Weser im ...

Vorverkauf für „Geile Zeit“

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-Kooperationsprojekt feiert seine Premiere am 19. Juni kommenden Jahres im großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. Es folgen elf weitere Vorstellungen bis zum 29. Juni. Der Vorverkauf hat unter www.staatstheater-braunschweig.de bereits begonnen.

Nach einem Buch von Peter Schanz und unter der Regie und musikalischen Leitung von Christian Eitner begeben sich Arne Stephan, Louie, Maike Jacobs, Cappuccino, Shereen Adam und Markus Schultze mit der Jazzkantine in voller Besetzung auf eine musikalische Reise in die 00er-Jahre. Gespielt werden Hits von unter anderem Amy Winehouse, Coldplay, Eminem, Peter Fox, Juli, Katy Perry, Pink, Rihanna, Silbermond, Wir sind Helden oder Xavier Naidoo. Wie in den ersten beiden Teilen der Trilogie verbinden sich die Hits der Zeit in einer witzigen, kraftvollen und emotionalen Musikrevue mit historischen Ereignissen in Braunschweig und der Welt.