Noch bis zum 5. September: Mit 18.000 Besuchern die bislang publikumsstärkste Sonderausstellung des Schlossmuseums
Freier Eintritt zum zehnjährigen Bestehen bis zum 5. September: Sonderausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ verlängert.
Video über die Ausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ im Schlossmuseum Braunschweig.
Das Schlossmuseum Braunschweig gewährt parallel zur Aktion „stadtsommervergnügen“ freien Eintritt bis zum 30. August. Zu sehen gibt es neben der Dauerausstellung die Sonderausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kun...
Mit einer spannenden Aktion hat das Schlossmuseum Braunschweig auf die Schließung wegen der Ausbereitung des Coronavirus reagiert. Auf ihren digitalen Kanälen (Facebook und Instagram) lässt das Museum künftig in unregelm...
Das Schlossmuseum Braunschweig lädt am 6. November (18.30 Uhr) zum ersten Vortrag aus dem Begleitprogramm der aktuellen Sonderausstellung „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ ein. Kunsthistorikerin Gloria Köpnick vom Landesmuseum Oldenburg gibt Einblicke in ein faszinierendes Netzwerk der Moderne und thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den modernen Kunstvereinen in Oldenburg und Braunschweig in den 1920er Jahren. Im Rahmen ihrer 2017 begonnenen Doktorarbeit an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg untersucht sie die „Vereinigung für junge Kunst (1922-1933)“.
Mit seiner neuen Sonderausstellung über die „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ beleuchtet das Schlossmuseum Braunschweig einen bisher wenig beachteten Aspekt der Schlossgeschichte. „Braunschweig ist eine ruhige u...
Dokumentarstück des Theaters Zeitraum und Gilbert Holzgang über die gebürtige Braunschweigerin, die die Ausstellungs- und Verkaufsgemeinschaft „Die Blaue Vier“ mit Alexey Jawlensky, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky u...
Von 1925 an veranstaltete die vom Braunschweiger Sammler Otto Ralfs gegründete „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ Ausstellungen im ehemaligen Residenzschloss.
In der aktuellen Ausstellung „Revolution. Abdankung. Schloss.“ (bis 25. August) sorgt eine kleine Schatztruhe aus Metall (um 1900) für Furore, die seit 1918 im Familienbesitz ist und von Wolfgang Sondermann zur Verfügung gestellt wurde.