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Kant-Hochschule

Die Mitglieder des Braunschweiger Landtags in der damaligen Kant-Hochschule (heute Haus der Wissenschaft) vor ihrer letzten Sitzung am 21. November 1946. Foto: Universitätsbibliothek Braunschweig

Vor 75 Jahren verlor Braunschweig mit der Auflösung des Landtags seine Jahrhunderte währende staatliche Eigenständigkeit.

Ernst Böhme. Ausschnitt aus dem Ölgemälde von Peter Voigt, 1958 (Leihgabe des Städtischen Museums Braunschweig) in der Oberbürgermeistergalerie. Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 7: Der Sozialdemokrat Ernst Böhme war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor dem Nazi-Terror und der erste danach.

Streik wegen schlechter Studienbedingungen 1958. Foto: Screenshot, Stadtarchiv Braunschweig

Der neue Katalog zur Ausstellung „Vom Kleinen Exer zum Haus der Wissenschaft“ schlägt vor allem mit eindrucksvollen Fotos den Bogen von der Kaiserzeit über die Nazi-Diktatur, den Wiederaufbau nach dem Krieg, das Aufbegeh...

In der ersten Reihe während des Festakts zur Auflösunfg des Braunschweigischen Landtags vor 70 Jahren: (von links) Bernd Busemann, Präsident des Niedersächsischen Landtags, Dr. Gert Hoffmann, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, mit Ehefrau Doris, Gerhard Glogowski, Vizepräsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, TU-Präsident Prof. Jürgen Hesselbach und Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth. Foto: Andreas Greiner-Napp

Landtagspräsident Busemann: „Die Geschichte ist nicht über Braunschweig hinweggegangen. Das Land Braunschweig lebt nicht nur in den Herzen seiner Bewohner weiter, sondern ist weiterhin eine reale Tatsache“. „Das Land ...

In der damaligen Kant-Hochschule (heute Haus der Wissenschaft) wurde der Braunschweigische Landtag am 21. November vor 70 Jahren aufgelöst. Foto: Universitätsbibliothek Braunschweig

Vor 70 Jahren wurde der Braunschweigische Landtag aufgelöst. Eine Feierstunde in der ehemaligen Kant-Hochschule (heute Haus der Wissenschaft) am 21. November und eine achtseitige Beilage von „Der Löwe – das Journal der B...

Vorverkauf für „Geile Zeit“

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-Kooperationsprojekt feiert seine Premiere am 19. Juni kommenden Jahres im großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. Es folgen elf weitere Vorstellungen bis zum 29. Juni. Der Vorverkauf hat unter www.staatstheater-braunschweig.de bereits begonnen.

Nach einem Buch von Peter Schanz und unter der Regie und musikalischen Leitung von Christian Eitner begeben sich Arne Stephan, Louie, Maike Jacobs, Cappuccino, Shereen Adam und Markus Schultze mit der Jazzkantine in voller Besetzung auf eine musikalische Reise in die 00er-Jahre. Gespielt werden Hits von unter anderem Amy Winehouse, Coldplay, Eminem, Peter Fox, Juli, Katy Perry, Pink, Rihanna, Silbermond, Wir sind Helden oder Xavier Naidoo. Wie in den ersten beiden Teilen der Trilogie verbinden sich die Hits der Zeit in einer witzigen, kraftvollen und emotionalen Musikrevue mit historischen Ereignissen in Braunschweig und der Welt.