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Löwenwall

Vom 15. Juni bis zum 6. Oktober sind 14 neue Arbeiten und fünf Bestandsarbeiten zu erkunden

Schlossmuseum zeigt kleine Ausstellung zum „Vaterländischen Denkmal“ am Löwenwall.

Historische Parkanlage mit dem Vaterländischen Denkmal im Zentrum wurde für 1,4 Millionen Euro gründlich saniert.

Vom letztlich doch erfolgreichen Kampf der Braunschweigischen Herzöge Carl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm gegen Napoleon. Es waren stürmische Zeiten, ausgelöst von den Unruhen in Frankreich, die sich 1789 in ...

Im Rahmen des fünften Grünvertrags zwischen der Stadt Braunschweig und der Richard Borek Stiftung wird der Löwenwall gründlich saniert.

Naherholung ist in Braunschweig nicht weit. Einige Parks laden zum Spazieren, Sportmachen und Entspannen ein. Hier liegen Braunschweigs Parkanlagen.

Das Foto zeigt eine Veranstaltung im Garten des Hauses der Braunschweigischen Stifteungen in der Zeit vor Corona. Foto HdBS

Tanz, Theater und Musik wird am 23. Juli von 18.30 Uhr an im Garten des Hauses der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall geboten. Künstlerinnen und Künstler aus der Region freuen sich, wieder vor Publikum auftreten ...

Blick in die Ständige Ausstellung im Haus am Löwenwall. Foto: Städtisches Museum

Braunschweigs Museen, Folge 1: Städtisches Museum - Bürger gingen anlässlich des 1000-jährigen Bestehens der Stadt 1861 auf die Suche nach Exponaten zur Geschichte und Kultur Braunschweigs.

Ein bisschen zu groß geraten: Die Kurt-Schumacher-Straße und ihre Brücke über die Oker. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 11: Die Ottmerbrücke musste einem Neubau für die Kurt-Schumacher-Straße weichen.

Der Obelisk am Löwenwall erinnert an die im Kampf gegen Napoleon gefallen Herzöge Karl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm. Foto: das medienatelier

Löwenwall-Denkmal zu Ehren der Herzöge Karl Wilhelm Ferdinand und Friedrich Wilhelm restauriert. Im Auftrag der Stadt Braunschweig und mit Unterstützung der Richard Borek Stiftung ist der goldene Schriftzug des Obelis...

Vorverkauf für „Geile Zeit“

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-Kooperationsprojekt feiert seine Premiere am 19. Juni kommenden Jahres im großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. Es folgen elf weitere Vorstellungen bis zum 29. Juni. Der Vorverkauf hat unter www.staatstheater-braunschweig.de bereits begonnen.

Nach einem Buch von Peter Schanz und unter der Regie und musikalischen Leitung von Christian Eitner begeben sich Arne Stephan, Louie, Maike Jacobs, Cappuccino, Shereen Adam und Markus Schultze mit der Jazzkantine in voller Besetzung auf eine musikalische Reise in die 00er-Jahre. Gespielt werden Hits von unter anderem Amy Winehouse, Coldplay, Eminem, Peter Fox, Juli, Katy Perry, Pink, Rihanna, Silbermond, Wir sind Helden oder Xavier Naidoo. Wie in den ersten beiden Teilen der Trilogie verbinden sich die Hits der Zeit in einer witzigen, kraftvollen und emotionalen Musikrevue mit historischen Ereignissen in Braunschweig und der Welt.