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Magniviertel

Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.

Magnikirche und Magnikirchplatz, um 1930. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 10: Der Magnikirchplatz drohte bis in die 1970er Jahre hinein, für eine autogerechte Ost-West-Tangente geopfert zu werden.

Die Baustelle am Ölschlägern nach Rückbau der beiden Gebäude. Foto: Der Löwe

Nächster Schritt des Sanierungsprojekts Ackerhof ist die Pfahlgründung für die beiden Neubauten.

Diese beiden Gebäude am Ölschlägern müssen zurückgebaut werden. Foto: Gebautes Erbe

Die neuen Häuser werden sich im Stil des Denkmalschutz-Projekts Ackerhof 2 harmonisch in das Magniviertel einfügen.

Darstellung des mittelalterlichen Zustands. Grafik: Gebautes Erbe

Familienunternehmen Borek Immobilien GmbH realisiert das aufwändige Projekt in enger Abstimmung mit dem städtischen Denkmalschutzreferat

Hinter der Magnikirche. Foto: Der Löwe/Andreas Greiner-Napp

Ausflug in die Stadtgeschichte lässt sich mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang zu den herausragenden Orten des „alten“ Braunschweigs krönen.

Blick auf den abendlichen Burgplatz als Zentrum der bedeutendsten Traditionsinsel. Foto: Vladan Rajkovic

Braunschweig soll sich mit dem „Konzept der Traditionsinseln“ um die Aufnahme in die niedersächsische Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe bewerben.

Die Georg-Eckert-Straße und das Rizzi-Haus im Zentrum werden kritisch gesehen. Foto: Der Löwe

Georg-Eckert-Straße: Schonungslose Analyse von Bauhistoriker und Stadtteilheimatpfleger Elmar Arnhold und ein kleiner Hoffnungsschimmer.

Kurt Seeleke. Foto: BZ / Rudolf Flentje

Vor 20 Jahren starb mit Landeskonservator Kurt Seeleke der Retter vieler Braunschweiger Kunstschätze. Wenn Besucher nach Braunschweig kommen, zeigen wir ihnen nur zu gern  den Burgplatz, den Altstadtmarkt, das Quartie...

Blick auf das Städtische Museum. Foto: Andreas Greiner-Napp

„Der Löwe – das Portal fürs Braunschweigische“ zeigt 67 Aufnahmen von Andreas Greiner-Napp. Der Blick auf eine verkehrs- und menschenleere Stadt ist ungewöhnlich und übt deswegen einen besonderen Reiz aus. Fotograf A...

Advent am Kaiserdom

Das besondere Ambiente des Kaiserdoms in Königslutter lockt am 30. November und 1. Dezember von 13.30 bis 18 Uhr zum „Advent am Kaiserdom“, um die Vorweihnachtszeit auf besondere Weise einzuläuten. Für Groß und Klein gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das mit Domführungen, Kinderkino, einer Weihnachtslesung und vielem mehr aufwartet. Veranstalter sind das Museum für Mechanische Musikinstrumente, das Dom-Café, die Stiftskirchengemeinde Königslutter, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und die Stadt Königslutter.

Zur Eröffnung am Samstag findet ein Adventssingen im Kreuzganginnenhof (Zugang über AWO-Psychatriezentrum) statt. Am Abend um 17 Uhr erwartet Propsteikantor Matthias Wengler die Gäste zu einem Orgelkonzert mit dem Titel „Fantasien und Fantastereien“. Dabei werden Werke aus verschiedenen Epochen – vom Barock über die Romantik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen – zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Am Sonntag um 15 Uhr findet im Dom eine Weihnachtslesung für Erwachsene statt, die von Helga Thiele-Messow präsentiert wird. Zusätzlich können Interessierte den Dom bei einer Kurzführung kennenlernen, sowohl Samstag als auch Sonntag um 14 Uhr. Jeweils um 15 Uhr schließt sich eine Führung durch Museum für Mechanische Musikinstrumente an. Den feierlichen Abschluss bildet am Sonntag um 17 Uhr eine Andacht mit der traditionellen und beliebten „Lichterkirche“ der Stiftskirchengemeinde.

An beiden Tagen wird um 16 Uhr ein weihnachtliches Kinderkino für festliche Unterhaltung bei den kleinen Gästen sorgen. Im Anschluss an die Vorstellung kommt der Nikolaus zu Besuch. Das Dom-Café versorgt die Besucher im Kreuzganginnenhof mit weihnachtlichen Genüssen. Zu erwerben gibt es außerdem exklusive winterliche Kaiserdomgeschenke.