Historikerin Meike Buck zeichnet die Diskussionen um den Standort des Niedersächsischen Staatsarchivs während der NS- und der Nachkriegszeit nach.
Im Jahr 1746 traf der Braunschweiger Theologe Johann Gottfried Höfer im Collegium Carolinum auf einen vermeintlichen Geist - und löste damit eine Debatte unter den Gelehrten der Theologie und der Aufklärung aus. Es ging um das Verhältnis zwischen Vernunft und Religion.
Im Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel wird das Notizbuch des Hofarztes Urban Brückmann verwahrt, das Einblicke in das Hofleben des 18. Jahrhunderts gewährt.
Der Braunschweigische Geschichtsverein betreibt seit September 2015 den Geschichtsblog histbrun.hypotheses.org. „Als die Kuh lila wurde“, „Was geschah in Roselies?“, „Maschinenbau made in Braunschweig“ und „Marie, die...