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Stadt Braunschweig

Seit zwei Jahrzehnten greifen Ehrenamtliche der Stadt unter die Arme. Die Ausstellung zur Stadtgeschichte wäre ohne sie nicht geöffnet.

Historische Parkanlage mit dem Vaterländischen Denkmal im Zentrum wurde für 1,4 Millionen Euro gründlich saniert.

Zur offiziellen Verabschiedung vom Braunschweiger Orchesterdirektor Martin Weller gab es Musik, Reden und ganz viel Wertschätzung.

Im Rahmen des fünften Grünvertrags zwischen der Stadt Braunschweig und der Richard Borek Stiftung wird der Löwenwall gründlich saniert.

Kinder und Jugendliche leiden psychisch besonders unter Corona. Foto: shutterstock

Jugendhilfeplanung der Stadt Braunschweig befragt Schülerinnen und Schüler und rückt die Folgen der Pandemie in den Fokus.

Ein gelungenes Beispiel aus der vierten Vereinbarung: das Rondell vor dem Portikus im Bürgerpark. Foto: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen

Stadt Braunschweig und Richard Borek Stiftung verlängerten ihre Vereinbarung zur Förderung grünflächenbezogener Projekte.

So hätte der umgestaltete Hagenmarkt aussehen können. Animation: Büro Ackers Partner Städtebau

Richard Borek Stiftung beteiligte sich finanziell an den Planungen der Stadt und ist über „geschichtsvergessenen“ Ratsbeschluss enttäuscht.

Titelbild der Broschüre zeigt eine Collage mit einem aktuellen und einem Nachkriegs-Foto. Screenshot: Der Löwe

Die Richard Borek Stiftung und die Stadt Braunschweig gründeten im Jahr 2010 die Stiftung Residenzschloss Braunschweig.

Marina Hartwich berät Masti und ihren Vater, welche Schule in Braunschweig für sie die richtige sein könnte. Foto: Stadt Braunschweig, Daniela Nielsen.

Bildungsbüro der Stadt Braunschweig gibt Jugendlichen Orientierung im Schulsystem und erleichtert ihnen die Suche nach der individuell richtigen Schule.

Szene aus der Probe: Knappe Roland erhält den Ritterschlag von Heinrich dem Löwen. Foto: meyermedia

„Der Schwarze Ritter“ trachtet Braunschweigs Stadtgründer im Theaterstück des dritten Teils der Heinrich-Saga nach dem Leben. Die Heinrich-Festspiele zu Pfingsten sind auf dem besten Wege, gute braunschweigische Tradi...

Vorverkauf für „Geile Zeit“

Nach den großen Vorläufer-Erfolgen „Da Da Da“ über die 80er-Jahre und „Hyper! Hyper!“ über die 90er-Jahre steht mit „Geile Zeit“ der Abschluss der Trilogie des Duos Christian Eitner und Peter Schanz an. Das Jazzkantinen-Kooperationsprojekt feiert seine Premiere am 19. Juni kommenden Jahres im großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. Es folgen elf weitere Vorstellungen bis zum 29. Juni. Der Vorverkauf hat unter www.staatstheater-braunschweig.de bereits begonnen.

Nach einem Buch von Peter Schanz und unter der Regie und musikalischen Leitung von Christian Eitner begeben sich Arne Stephan, Louie, Maike Jacobs, Cappuccino, Shereen Adam und Markus Schultze mit der Jazzkantine in voller Besetzung auf eine musikalische Reise in die 00er-Jahre. Gespielt werden Hits von unter anderem Amy Winehouse, Coldplay, Eminem, Peter Fox, Juli, Katy Perry, Pink, Rihanna, Silbermond, Wir sind Helden oder Xavier Naidoo. Wie in den ersten beiden Teilen der Trilogie verbinden sich die Hits der Zeit in einer witzigen, kraftvollen und emotionalen Musikrevue mit historischen Ereignissen in Braunschweig und der Welt.