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Timejumps

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge wirft Kameramann Dirk Troue einen Blick auf die bemerkenswerte Transformation des Alten Braunschweiger Bahnhofs - früher das Tor zur ersten Staatseisenbahnstrecke Deutschlands, heute das Direktionsgebäude der Braunschweigischen Landessparkasse.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Einen spektakulären Blick wirft Kameramann Dirk Troue in dieser Folge vom Kirchturm der St. Andreaskirche auf den Platz der Alten Waage, die Lange Straße und den Meinhardshof.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand von historischen Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Kameramann Dirk Troue von der Alten Waage aus auf die Lange Straße.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Im Magniviertel hat Dirk Troue das älteste durch Inschrift datierte Fachwerkhaus Deutschlands vor der Linse.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Dirk Troue auf Andreaskirche und Alte Waage.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Den Bohlweg hat sich Dirk Troue mehrfach vorgenommen. Diesmal blickt er auf St. Aegidien und das frühere Café Hohenzollern.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Dirk Troue blickt in dieser Folge vom Altstadtmarkt aus in die Brabandtstraße

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand von historischen Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Renaissance-Musik und Videokunst in Riddagshausen

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Das Konzert mit dem Titel „THE ELEMENTS – Living Earth“ gibt Zuhörerinnen und Zuhörern die seltene Gelegenheit, Musik der Renaissance live zu erleben. Die Veranstaltung folgt einer Gliederung anhand der vier Elemente (WATER, AIR, FIRE, EARTH). Mit historischen Instrumenten wie Schalmei, Pommer, Dulzian und Laute wird so die Musik vergangener Tage wieder präsent, in denen christliche Themen wie die Schöpfung genauso vertreten waren wie heidnische Sagen und Mythen. Zugleich trifft Geschichte hier auf Gegenwart. Zusammen mit der Musik werden mehrere Video-Kunstwerke des Künstlers Jean-François Guiton auf die 750 Jahre alten Wände der Klosterkirche projiziert – ein einmaliges Spektakel.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Tickets können Sie hier erwerben.

Das Ensemble Capella de la Torre

Das Ensemble Capella de la Torre wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet und zählt zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit. Die Gruppe hat bereits 34 CDs und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten aufgenommen und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem wichtigsten deutschen Preis für klassische Musik, OPUS Klassik.