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Wolfenbüttel

Beate Ulrich (links) und Vanessa Reupke von der Jugendhilfe Wolfenbüttel e.V. Foto: Jugendhilfe Wolfenbüttel e.V.

Die drei Täterberatungsstellen der Region zur Prävention von häuslicher Gewalt sind bei der Jugendhilfe Wolfenbüttel e.V. konzentriert.

Daniel Kehlmann. Foto: Beowulf Sheehan

Am Donnerstag, 11. November, ist Autor Daniel Kehlmann im Lessingtheater in Wolfenbüttel zu Gast. Er liest aus Tyll/Corona-Dialoge. Die Lesung wird von 19.30 Uhr als Livestream übertragen.

Titelseite des Magazins „Codename Skate - Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“. Foto: Julia-Janine Schwark

Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.

Die Medienwand, die künftig alle Orte mit Arbeitskommandos zeigt, ist im Foyer des neuen Dokumentationszentrums der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel installiert. Foto: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel / Blotevogel

Das Projekt outSITE Wolfenbüttel macht Orte sichtbar, an denen Gefangene des Nazi-Strafgefängnisses unter teilweise menschenunwürdigen Umständen leben und arbeiten mussten, litten und nicht selten auch starben.

Vier Folgen hat Wolfenbüttels Kreisheimatpfleger Marco Failla auf seinem Kanal "Geschichte und Geschichten im Braunschweiger Land" bisher hochgeladen. Foto: Screenshot

Marco Failla will mit einer Drohne und historischen Fakten die Geschichte des Braunschweiger Landes auf Youtube vermitteln.

Kunstwerk von Nadine Fecht. Foto: Kunstverein Wolfenbüttel

Im Kunstverein Wolfenbüttel wird am Sonntag, 23. August (11 bis 18 Uhr) die Ausstellung „Eigentum und Sicherheit“ von Nadine Fecht eröffnet. Die frühere Lehrbeauftragte der Hochschule für Bildende Künste in zeigt zwei ne...

Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Direktorin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel. Screenshot: der Löwe

Schnell bewerben: Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel will neue Perspektiven im Kulturbereich schaffen.

Ines Geipel stellt auf der Leipziger Buchmesse 2019 ihr Buch „Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass“ (Kiepenheuer & Witsch) vor. Foto: Wikipedia/Amrei-Marie

Die Autorin und frühere DDR-Weltklasse-Sprinterin kritisiert in ihren Romanen, Essays und literarischen Sachbüchern das Mitmachen und das Verdrängen.

Das Entenhaus am Wolfenbütteler Stadtgraben wird zur Reparatur abtransportiert. Foto: Stadt Wolfenbüttel

Das kleine Domizil haben Mitarbeiter der Stadt zur Carl-Gotthard-Langhans-Schule gebracht. Im Frühling sind die Arbeiten voraussichtlich beendet.

Braunschweiger Originale im Gespräch: der Deutsche Hermann und der Rechen-August mit Besuchern am 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft (2014 in Vechelde). Foto: Andreas Greiner-Napp

Auf Einladung der Braunschweigischen Landschaft hält Historiker Prof. Dr. Karl H. Schneider am 1. Tag der Heimatpflege im Braunschweiger Land das Impulsreferat „Bedeutung und Perspektive der Heimatpflege heute“.

Eisenbahntheater „Hotel Einheit“

Eine Zeitreise in die Glanzzeit der Hotels in der ehemaligen DDR erlaubt die Künstlergruppe „Das Letzte Kleinod“ mit ihrem Stück „Hotel Einheit“. Die Aufführung findet in mehreren Eisenbahnwaggons, die mit originalen Möbeln und Objekten ausgestattet sind, statt. Im „Hotel Stadt Frankfurt“ in Frankfurt (Oder) oder im „Hotel Lunik“ in Eisenhüttenstadt, die einst die ersten Häuser am Platz waren, begegneten sich Menschen aus Ost und West.

Erstmals macht der ozeanblaue Zug des Theaters Station in Braunschweig. Die Vorstellungen finden von Freitag, 30. August, bis Sonntag, 1. September, jeweils um 18 Uhr statt. Der Zug hält auf der Hafenbahn Braunschweig (Hafenstraße 44G, 38112 Braunschweig). Die Aufführungen werden unter anderem von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz gefördert.

In ausgestalteten Waggons und vor dem Zug erleben die Zuschauer eine Reise durch die Welt der HO-Hotels. Die Restaurants, Nachtbars und Zimmer in den Hotels boten den Gästen einen ungewohnten Luxus. Beschattungen durch die Stasi waren alltäglich. Personal und Gäste der Hotels erzählten für das dokumentarische Theaterstück von ihren Erinnerungen an den Hotelbetrieb.

Karten sind erhältlich unter www.das-letzte-kleinod.de.